Ihre Fans wissen natürlich längst, was für eine begnadete Sängerin
Bridgit Mendler ist: Immerhin war sie es, die den Titelsong zur
Disney-Serie
“Meine Schwester Charlie” beigesteuert hat, ganz zu schweigen von ihren Gesangsauftritten in den Hauptrollen anderer Disney-Filme wie
„Lemonade Mouth – Die Geschichte einer Band“. Am Freitag erscheint ihr Debütalbum
„Hello My Name Is…“.
Auf ihrem Album begegnet man einer überraschend reifen Sängerin, die jeden einzelnen Song zumindest als Co-Autorin mitgeschrieben hat, weil sie mit den besten Leuten arbeiten und von ihnen lernen wollte.
„Ich schreibe schon seit Ewigkeiten Songs, aber diese Rolle als Co-Autorin war ideal für mich, damit das Fundament auch wirklich sitzt", erzählt
Bridgit Mendler.
Vergleichsweise nachdenklich klingt sie im Fall von “
5:15”, einer Ballade über das Warten auf eine positive Wendung innerhalb einer Beziehung, wobei man das Ticken der Uhr schon ganz schön laut hören kann. Und dann wäre da noch
“I Forget To Laugh”, in dem sie ein abschreckendes Beispiel davon präsentiert, was passieren kann, wenn man es dem Typen heimzahlen will, der ein Mal zu oft gewisse Grenzen überschritten hat.
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