„Wir wollten dieses Mal einfach in jeglicher Hinsicht die Fäden in der Hand haben und den Kurs vorgeben. Deshalb haben wir auch den Titel „Conscious“ gewählt: Es geht um bewusste Entscheidungen. Wir schlafen nicht, wir sind nicht ahnungslos, sondern wir wissen ganz genau, was wir mit diesem Album erreichen wollen“, erklärt
Georgia Nott, die Sängerin von
Broods. Seit sie 2014 ihren erfolgreichen Erstling „
Evergreen“ veröffentlicht haben, hat das aus
Georgia und
Caleb Nott bestehende Geschwister-Duo
Broods einen Großteil der Zeit auf Tour verbracht. Unterwegs haben sie in diesen 24 Monaten so ziemlich alles darüber gelernt, was es bedeutet, eine Band zu sein und ein Leben als Musiker zu führen. Ins internationale Rampenlicht gespült, als die beiden gerade erst die Schule hinter sich gebracht hatten, spielten sie schon bald auf immer größeren Bühnen, in immer entfernteren Ecken der Welt. Alles Erfahrungen, die das neue Album prägten.
Für die neuen Songs bedeutet das:
Broods klingen sehr viel selbstbewusster, mutiger, fokussierter und druckvoller. Bereits mit der ersten Single
„Free“, einer echten Hymne, unterstreichen sie die Tatsache, dass Schluss ist mit dem reduziert-zurückhaltenden Sound ihres Debütalbums:
„Hallelujah, I’m free“, singt
Georgia über einem ganzen Ozean aus Synthesizer-Sounds, unter dem ein Gewitter aus Beats ausgebrochen ist.
„All I want is your attention please“, heißt es weiter. Unterstützung auf den weiteren Songs bekommen sie dabei unter anderem von
Tove Lo, die auf „
Freak Of Nature“ zu hören ist, einer grandios düsteren Ballade über das Ringen mit den eigenen Dämonen. Ein weiterer Gast ist
Lorde, die „
Heartlines“ gemeinsam mit
Broods komponiert hat – einen der vielleicht größten Pop-Momente des neuen Albums.
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