Ein Autodiebstahl, ein mysteriöser Telefonanruf und ein von einem Sondereinsatzkommando der Polizei erstürmter Nachtclub – die aufregende Entstehungsgeschichte von
Claires neuer EP liest sich spannender als jeder Agententhriller. Was in Summe nach Hollywood Blockbuster klingt, hat sich aber tatsächlich so zugetragen. Es sind wahre Begebenheiten, die die Münchener Electro-Pop-Formation zu ihrem kopfkinohaften 6-Track-Mini-Epos
„Raseiniai“ inspiriert haben.
„
Raseiniai“ ist atmosphärisches Kopfkino zum Tanzen und Zuhören; irgendwo zwischen Soundtrack-Score und Clubtrack.
Claire haben experimentiert und ihren markanten Sound zwischen Electro und Pop verfeinert. Als Gesamtkunstwerk geht „
Raseiniai“ aber noch weiter. Parallel zu den Tracks der EP hat die Band gemeinsam mit der Regisseurin
Teresa Hoerl ein Drehbuch entwickelt, das die Geschichte eben jenes namenlosen Informanten erzählt, der im Dezember 2014 zum Telefon griff. Warum hat er sich dafür entschieden das Versteck der Instrumente zu verraten? Was ist in Raseiniai passiert? Die fiktive Biographie des anonymen Anrufers, dem die Band so viel zu verdanken hat, wird zum Ausgangspunkt für die Story eines 30-Minütigen Films, der die EP „
Raseiniai“ begleitet und ergänzt. Bilder, Sprache und Musik verbinden sich zu einem audiovisuellen Erlebnis.
Auch
Claire werfen sich zum Jahresende neuen Abenteuern entgegen. Die „
Raseiniai“-EP ist
Claires akustisches Bindeglied zwischen dem viel beachteten
„The Great Escape“-Albumdebüt und dem im nächsten Jahr folgenden zweiten Longplayer der Band, auf den man schon jetzt höchst gespannt sein darf.
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