Der 16jährige schwedische Geiger ist ein vielversprechender Neuzugang im Hause Deutsche Grammophon und bringt sein Talent auf dem Debutalbum glänzend zum Ausdruck. Weniger als hochvirtuoses Wunderkind, sondern als reflektierter Jungmusiker präsentiert sich Daniel Lozakovich mit seinem Spiel, dessen außergewöhnliche Reife, neben Presse und Publikum, bereits prominente Musiker-Kollegen wie Dirigent Valery Gergiev und Andris Nelsons überzeugt hat.
Für die erste gemeinsame Produktion hat Daniel Lozakovich zwei Violinkonzerte und die Partita Nr. 2 in d-Moll von Bach eingespielt und präsentiert sich in der transparenten Barockmusik als sensibler Virtuose mit großer musikalischer Ausdruckskraft.