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Intensität und Menschlichkeit zeichnen Daniel Hopes Kunst aus. Der Geiger versteht sich darauf, sein Instrument singen zu lassen und er musiziert mit leidenschaftlicher künstlerischer Neugier. Sein Verständnis für musikalische Linien und den richtigen Ausdruck hat seine Wurzeln in der frühen Arbeit mit seinem Mentor Yehudi Menuhin. Es ermöglicht ihm ausgeprägt persönliche Interpretationen eines breiten Repertoires, das von Bach, Händel und Vivaldi bis zu Takemitsu, Tavener und Turnage reicht.
Daniel Hopes Projekte haben die Aufmerksamkeit auf das Schicksal der von den Nationalsozialisten ermordeten Musiker gelenkt, auf die Geschichten anderer, von Hass und Engstirnigkeit betroffener Menschen und auf die Kunst von Komponisten, die in der Musikgeschichte stiefmütterlich behandelt wurden. »Ich bin fasziniert davon, was Musik erreichen kann, und ich stelle jedes Jahr verschiedene Projekte zusammen, die auf ihre Art eine gewisse politische Aussage haben«, erklärt Hope. »Trotzdem bin ich kein Politiker. Ich bin Musiker. Aber ich glaube, dass Musiker ihre Talente und ihre Kommunikationsform nutzen können, um so manches zu bewirken.«
Sein Engagement umfasst ein breites Spektrum von Aktivitäten. Er ist Moderator einer wöchentlichen Rundfunksendung auf WDR 3, Autor von vier erfolgreichen Büchern für den deutschsprachigen Markt und hat regelmäßig für das Wall Street Journal und Cicero geschrieben. Seine Leistungen wurden mit dem Europäischen Kulturpreis für Musik (2015) und dem Bundesverdienstkreuz (2017) gewürdigt. Hopes Überzeugung, dass die besonderen Ausdrucksmöglichkeiten von Musik die Menschen zum Denken anregen können, veranlasste ihn 2016, Hope@9pm ins Leben zu rufen, eine Veranstaltungsreihe im Berliner Konzerthaus, bei der er mit Gästen aus Kultur und Politik im Sinne der Salonkultur des 18. Jahrhunderts musikalische Darbietungen und Diskussionen miteinander verbindet. 2020 veranstaltete er Hope@Home: 150 Konzerte, die in den ersten Monaten der Pandemie täglich per Livestream aus seinem Wohnzimmer übertragen wurden. Dieses Format brachte Hope im Oktober 2021 beim OPUS KLASSIK den Sonderpreis der Jury für besondere Leistungen ein und führte zu dem jährlichen »Hope & Friends«-Konzert auf ARTE TV.
In den letzten 20 Jahren ist Daniel Hope mit vielen international führenden Orchestern und Dirigenten aufgetreten, hat eng mit Komponisten zusammengearbeitet, von Alfred Schnittke, Harrison Birtwistle und Torū Takemitsu bis zu Sofia Gubaidulina, Roxanna Panufnik und Gabriel Prokofiev, und er hat über 30 neue Werke in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Als Solist in Konzerten und Recitals ebenso gefragt wie als Kammermusiker ist er in den renommiertesten Konzertsälen zu hören wie der Carnegie Hall, der Wigmore Hall und dem Amsterdamer Concertgebouw oder bei prestigeträchtigen Festivals wie den BBC Proms oder den Festspielen in Salzburg und Tanglewood. 2002 wurde er das jüngste Mitglied in der Geschichte des Beaux Arts Trio und gab 400 Konzerte mit dem legendären Ensemble, bis das Trio sich 2008 auflöste.
Für das alljährliche Savannah Music Festival hat Daniel Hope als Stellvertretender Künstlerischer Direktor (2004–2019) Saison für Saison außergewöhnliche Programme konzipiert. Zu Beginn der Spielzeit 2016/17 wurde er Nachfolger von Roger Norrington als Musikdirektor des Zürcher Kammerorchesters, und zwei Jahre später wurde er Musikdirektor des New Century Chamber Orchestra in San Francisco, mit dem er im Juni 2019 dessen erste Europa-Tournee unternahm. 2019 trat er das neu geschaffene Amt des Künstlerischen Direktors der Dresdner Frauenkirche an, die für ihn nicht nur ein Ort des Gottesdienstes, sondern auch ein Symbol für Frieden, Versöhnung und Toleranz ist. Im Januar 2020 wurde er neuer Präsident des Beethoven-Hauses Bonn, das im Zentrum der Veranstaltungen steht, mit denen die Musikwelt Beethovens 250. Geburtstag feiert.
Nach seinen ersten Aufnahmen 1999 erwarb sich Hope schon bald den Ruf eines der individuellsten und faszinierendsten Virtuosen seiner Generation. 2007 unterzeichnete er einen Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon. Auf seinem ersten Album für das gelbe Label spielte er Werke von Mendelssohn, unter anderem die Originalfassung des Violinkonzerts in e-Moll. Im selben Jahr nahm er Schulhoffs Sonate für Solovioline als Beitrag zu Anne Sofie von Otters Album mit Musik jüdischer Komponisten aus dem Konzentrationslager Theresienstadt auf.
Heute ist Hopes internationale Karriere durch eine besonders produktive Aufnahmetätigkeit gekennzeichnet. Seine DG-Diskografie umfasst unter anderem Air – A Baroque Journey (2009), The Romantic Violinist (2011), Spheres (2013), Recomposed by Max Richter: Vivaldi – The Four Seasons (2014), Escape to Paradise (2014), Daniel Hope – My Tribute to Yehudi Menuhin (2016), For Seasons (2017) und Journey to Mozart (2018).
Drei weitere Alben erschienen 2020: Zunächst Belle Époque mit Werken von Elgar, Debussy, Chausson, Zemlinsky und Schönberg. Es folgte ein Album, das die Kammerkonzerte Hope@Home dokumentiert, und dann eine Veröffentlichung anlässlich des 75. Geburtstags des Zürcher Kammerorchesters, die Tschaikowskys und Elgars Streicherserenaden sowie Mozarts Eine kleine Nachtmusik bietet.
2021 erschienen Schnittke: Works for Violin and Piano, das mit dem ukrainischen Pianisten Alexey Botvinov aufgenommen wurde, sowie Hope mit Musik von Schubert, Elgar, Pärt und Ramírez, eingespielt während des Lockdowns als kleiner Hoffnungsschimmer in schwierigen Zeiten. Im März 2022 kam America heraus, ein Album, das den Wurzeln und der Eigenart der amerikanischen Musik nachgeht. Mit dem Zürcher Kammerorchester und illustren Gästen präsentiert Daniel Hope darauf neue Arrangements von Werken von Bernstein, Cook, Copland, Ellington, Gershwin, Price, Ward und Weill.
Im Frühjahr 2022 gaben Hope und Botvinov, der bereits aus Odessa ins Exil gehen musste, Wohltätigkeitskonzerte in Dresden und Berlin, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Sie nahmen dann die digitale EP Music for Ukraine mit Werken von Silvestrov, Myroslav Skoryk und Jan Freidlin auf, der Erlös ging als Spende an die Aktion Deutschland Hilft für ihre Arbeit in der Ukraine. Zur gleichen Zeit rief das Beethoven-Haus Bonn das Hilfsprogramm »Hope for Peace« ins Leben, um Musikern, die aus der Ukraine geflohen waren, auf unterschiedliche Art zu helfen.
Hope und Botvinov hatten bereits als Nachfolger des Schnittke-Projekts ein reines Silvestrov-Album geplant, und im Licht der wechselnden Ereignisse erhielten diese Pläne neue Bedeutung. Silvestrov, das im September 2022 veröffentlicht wurde, bietet die Welt-Ersteinspielung von Pastorales 2020 sowie »Chopin-Augenblicke« aus Zwei Stücke (2003), die drei Miniaturen 25. X. 1893 … zum Andenken an P. I. Tschaikowskij und die Hommage an J. S. B.
Anlässlich des dreißigsten Geburtstages seines New Century Chamber Orchestra hat Daniel Hope Music for a New Century aufgenommen und im Juni 2023 veröffentlicht. Alexey Botvinov spielt mit dem Orchester und seinem Chefdirigenten das Klavierkonzert Nr. 3 von Philip Glass und Tan Duns Doppelkonzert für Violine, Klavier, Perkussion und Streicher. Außerdem sind Mark-Anthony Turnages Lament und Jake Heggies Overture zu hören.
Zwei neue Veröffentlichungen stehen für 2024 auf dem Programm. Mit Dance!, das im Februar erscheint, führt der Geiger die Hörer:innen durch sieben Jahrhunderte Musikgeschichte und geht den Rhythmen nach, die den Körper bewegen und das Herz öffnen – ob im Lamento di Tristano aus dem 14. Jahrhundert oder Wojciech Kilars Orawa von 1986, in Klassikern von Purcell, Händel, Mozart, Saint-Saëns, Florence Price, Duke Ellington und vielen mehr. Im Zuge von Daniel Hopes Erkundung seiner eigenen irischen Wurzeln entstand das Album Irish Roots, auf dem er der Verbindung von Folk und klassischer Musik in Irland nachgeht. Es erscheint im Juli.
2004 wurde Hope bei den Classical Brit Awards zum »Nachwuchskünstler des Jahres« gekürt. Er erhielt sieben ECHO Klassik-Preise, darunter den Preis »Klassik ohne Grenzen« 2017 für For Seasons, sowie den Deutschen Schallplattenpreis, Prix Caecilia, »Diapason d’Or des Jahres« und Edison Classical Award Special Prize 2014. Hinzu kommen zahlreiche Grammy-Nominierungen.
Daniel Hope kam 1973 in Durban in Südafrika zur Welt. Als er sechs Monate alt war, erhielt sein Vater, der Romanautor, Dichter und Antiapartheid-Aktivist Christopher Hope, ein Ausreisevisum unter der Bedingung, dass er nie zurückkehre. Die Familie ging zunächst nach Paris, dann nach London, wo Daniels Mutter Eleanor Sekretärin und später Managerin von Yehudi Menuhin wurde. Als kleiner Junge spielte er mit den Enkelkindern des Geigers, der ihn anregte, Geigenunterricht bei Sheila Nelson zu nehmen, einer der besten Musikpädagoginnen für Kinder in England. 1984 trat er in das Royal College of Music in London ein und studierte anschließend an der Royal Academy of Music. Hope startete 1990 seine Laufbahn als Berufsmusiker und nahm zwischen 1992 und 1998 als Krönung seiner formellen Ausbildung noch Unterricht bei Zakhar Bron. Er spielt die »Ex-Lipiński« von Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1742, die ihm von einer ungenannten Familie aus Deutschland zur Verfügung gestellt wurde.
1/2024
Few performers can match the intensity and humanity of Daniel Hope’s music-making or his passion for artistic exploration. Hope knows how to make his instrument sing. His understanding of musical line and expression took root under the early care of his mentor, Yehudi Menuhin; it has matured fully since, enabling him to deliver strikingly personal interpretations of everything from Bach, Handel and Vivaldi to Takemitsu, Tavener and Turnage.
His projects have drawn attention to the fate of musicians murdered by the Nazis, to stories of others affected by hatred and bigotry, and to the work of composers neglected by history. “I’ve been fascinated by what music can achieve, and I put together different projects every year that in a sense have a kind of political stance,” Hope observes. “And yet I’m not a politician. I’m a musician. But I do believe musicians can use their talents and their communication to make certain things happen.”
His outreach work now extends far and wide. As well as presenting a weekly radio show on Germany’s WDR3 channel, he is the author of four best-selling books for the German-language market, and has written regularly for the Wall Street Journal and for Cicero, the monthly German magazine for politics and culture. His achievements have been recognised with the European Cultural Prize for Music (2015) and with Germany’s highest civilian accolade, the Federal Cross of Merit (2017). Hope’s belief that music’s unique qualities of expression can make people think led him to establish Hope@9pm, a series of “salon” events which began at the Berlin Konzerthaus in 2016, combining performance with discussions between Hope and his guests from the worlds of culture and politics. In 2020, he hosted the Hope@Home concerts: 150 events, livestreamed daily from his living room during the early months of the pandemic. The initiative was recognised in October 2021 with the Opus KLASSIK jury’s Special Achievement Award and has led to the filming of an annual “Hope & Friends” holiday concert for ARTE TV.
Over the past two decades Daniel Hope has appeared with many of the world’s leading orchestras and conductors. He has also worked closely with composers from Alfred Schnittke, Harrison Birtwistle and Torū Takemitsu to Sofia Gubaidulina, Roxanna Panufnik and Gabriel Prokofiev, and has commissioned and premiered more than thirty new scores. In high demand as concerto soloist, recitalist and chamber musician, he often performs at the most prestigious concert halls and festivals, from Carnegie Hall, Wigmore Hall and the Amsterdam Concertgebouw to the BBC Proms, Salzburg and Tanglewood. He became the youngest-ever member of the Beaux Arts Trio in 2002 and gave 400 concerts with the legendary ensemble before its final performance in 2008.
As Associate Artistic Director of the Savannah Music Festival (2004–19), he created season after season of adventurous programmes. At the start of the 2016–17 season he succeeded Roger Norrington as Music Director of the Zürcher Kammerorchester, and two years later was appointed Music Director of the New Century Chamber Orchestra in San Francisco, which in June 2019 he led on its inaugural European tour. In 2019 Daniel Hope also became the first ever Artistic Director of the Dresden Frauenkirche, somewhere he sees not just as a place of worship, but as a symbol of peace, reconciliation and tolerance. Then, in January 2020, he became the new President of the Beethoven-Haus Bonn, the cultural institution at the heart of the Beethoven 250 celebrations.
He launched his recording career in 1999, soon securing a reputation as one of the most distinctive and compelling virtuosos of his generation with the diversity of his studio repertoire. In 2007 he signed an exclusive contract with Deutsche Grammophon and marked his yellow label debut with an album of works by Mendelssohn, including the original version of the Violin Concerto in E minor. That same year he also recorded Schulhoff’s Sonata for solo violin for Anne Sofie von Otter’s album of music written by Jewish composers imprisoned in the Terezín concentration camp.
Today Daniel Hope is one of the most prolific classical recording artists in the world, and his DG discography also includes Air – A Baroque Journey (2009); The Romantic Violinist (2011); Spheres (2013); Recomposed by Max Richter: Vivaldi – The Four Seasons (2014); Escape to Paradise (2014); Daniel Hope – My Tribute to Yehudi Menuhin (2016); For Seasons (2017); and Journey to Mozart (2018).
Three further albums appeared in 2020, starting with Belle Époque, presenting works by Elgar, Debussy, Chausson, Zemlinsky and Schoenberg. This was followed by an album documenting the Hope@Home chamber concerts, and then by the release of a recording made to mark the 75th anniversary of the Zürcher Kammerorchester, comprising Tchaikovsky’s and Elgar’s Serenades for Strings and Mozart’s Eine kleine Nachtmusik.
2021 saw the release of Schnittke: Works for Violin and Piano, made with Ukrainian pianist Alexey Botvinov, and Hope, a selection of music by Schubert, Elgar, Pärt and Ramírez, recorded during lockdown and intended to offer a ray of hope in difficult times. These were followed in March 2022 by America, an album exploring the roots and distinctive qualities of American music. Recorded with the Zürcher Kammerorchester and a stellar array of guest artists, America features new arrangements of works by Bernstein, Cook, Copland, Ellington, Gershwin, Price, Ward and Weill.
In the spring of 2022, Hope and Botvinov, by this time an enforced exile from Odessa, joined forces to support the people of Ukraine with benefit concerts in Dresden and Berlin. They then recorded Music for Ukraine, a digital EP of works by Silvestrov, Myroslav Skoryk and Jan Freidlin whose proceeds were donated to international aid charity Aktion Deutschland Hilft for its work in Ukraine. At the same time, the Beethoven-Haus Bonn set up “Hope for Peace”, an emergency aid programme to support refugee musicians from Ukraine in various ways.
Hope and Botvinov had already planned an all-Silvestrov album as the follow-up to their Schnittke project, but their plans acquired a new significance as events continued to unfold. Released in September 2022, Silvestrov presents the world premiere recording of Pastorales 2020 alongside “Chopin-Augenblicke” from the Zwei Stücke (2003), the three miniatures of 25.X.1893…zum Andenken an P.I. Tschaikowskij and the Hommage à J.S.B.
Daniel Hope’s next album was Music for a New Century, recorded as part of New Century Chamber Orchestra’s 30th-anniversary celebrations. Botvinov joined the ensemble and its Music Director in Philip Glass’s Third Piano Concerto and Tan Dun’s Double Concerto for violin, piano, percussion and strings. The album also features Mark-Anthony Turnage’s Lament and Jake Heggie’s Overture and was released in June 2023.
DG is set to issue two new Daniel Hope albums in 2024, starting with a recording inspired by the violinist’s long-held fascination with the power of dance. With repertoire ranging from the 14th-century Lamento di Tristano to music by Wojciech Kilar, via classics by Purcell, Handel, Mozart, Saint-Saëns, Florence Price and Duke Ellington, among many more, Dance! comes out on 2 February. This will be followed in July by Irish Roots, an album that has grown out of Hope’s exploration of his paternal family’s origins in Ireland and the connections between folk and classical music in that country.
In 2004 Hope was named “Young Artist of the Year” at the Classical Brits. He has won seven ECHO Klassik Awards – including the 2017 “Classical without borders” prize for For Seasons – as well as the Deutsche Schallplattenpreis, Prix Caecilia, “Diapason d’Or of the Year” and the 2014 Edison Classical Award Special Prize. He has also secured numerous Grammy® nominations.
Daniel Hope was born in Durban, South Africa in 1973. When he was six months old, his father, the distinguished novelist, poet and anti-apartheid activist Christopher Hope, was granted an exit visa on condition that he never return to the country. The family moved to Paris, then London, where Hope’s mother, Eleanor, became secretary and subsequently manager to Yehudi Menuhin. Daniel played with the violinist’s grandchildren as an infant and was inspired by him to study violin with Sheila Nelson, one of England’s finest teachers of young musicians. He enrolled at London’s Royal College of Music in 1984 and subsequently studied at the Royal Academy of Music. Hope launched his professional career in the early 1990s and crowned his formal training with lessons from Zakhar Bron between 1992 and 1998. He plays the 1742 “ex-Lipiński” Guarneri del Gesù, placed generously at his disposal by an anonymous family from Germany.
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