David Gray begeisterte Millionen mit seinen Hits wie „Babylon“ und „Please Forgive Me“, wurde mit Trophäen überhäuft und verkaufte über 12 Millionen Alben. Sein Erfolgsalbum „White Ladder“ avancierte in Irland zum bestverkauften Album aller Zeiten. Doch David Gray ist keiner, der sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Neue Energie musste her, neuer Elan, und eine völlig neue Inspiration.
„Ich hatte einen Lauf, ich hatte eine mit tollen Menschen besetzte Band,“ beginnt David Gray. „Aber die kreative Flamme, die seit 1998 und dem Album „White Ladder” brannte, war erloschen, sie war irgendwie verschwunden.“ Im Juni 2007 schrieb er mit „Draw The Line” den Song, der später dem Album seinen Namen geben sollte und die Flamme für den Rest des Albums entzündete. Während der nächsten zwei Jahre entstanden haufenweise Songs. „Offenbar wollte ich bestimmte Dinge schon Jahre loswerden. Songs wie „Nemesis“, „First Chance“ und „Draw The Line“ zu schreiben, war so befreiend für mich,“ sagt er. Der letzte Song des Albums „Full Steam Ahead“ sollte das epische Finale werden. Zunächst dachte er, der „Righteous Brothers-Style-Song“ bräuchte eine weitere männliche Stimme. Doch der Song wäre mit einem weiteren männlichen Sänger von seinem eigenen Gewicht erdrückt worden und so kam Annie Lennox ins Spiel.
Ideen und Bilder sprudelten nur so aus ihm heraus und manchmal kommt auch ein wenig Humor vor, ein wenig ätzende Gefühlswelt ist vertreten und ein bisschen Biss und Ironie ebenfalls. „Ich fühle mich so frisch, so lebendig – das ist es, was auf ‚Draw The Line’ zu finden ist“, gibt David uns zum Abschied mit auf den Weg.
Wie seine Vorgänger besticht “Draw The Line” durch wunderschöne zeitlose Melodien und den warmen, ehrlichen Sound der Stimme David Grays. Dennoch wirkt das neue Werk des Briten frischer als seine bisherigen Alben, was nicht zuletzt auch an der thematischen Öffnung des Songwriters liegt: "Meine früheren Platten waren sehr nach innen gekehrt, aber mit “Draw The Line” habe ich endlich die Eingangstür aufgestoßen und war draußen. Die Welt lag mir zu Füßen, so fühlte ich mich zumindest als Verfasser der Songs.“
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