Und wieder ein neues Projekt für Carl Barât: In einer Doku über die Londoner Docks wirkt er als Erzähler der Geschichte mit. Aber nicht nur Carls wohlklingende Stimme ist zu hören, er selbst ist auch des öfteren im Film zu sehen. Sein ehemaliger Bandkollege von den Dirty Pretty Things, Anthony Rossomando, hat übrigens die Filmmusik zu dem Dokumentarfilm geschrieben.
“London Docks, No Place/Good Place: The Rime Of The Modern Mariner” heißt der Streifen und feiert voraussichtlich beim East End Film Festival in London nächsten April Premiere. Später wird der Film dann auch in ganz Europa in ausgewählten Kinos zu sehen sein.