Zwei Jahre nach seinem preisgekrönten Nr.−1-Album “Chief” und direkt nach seinem Live-Album “Caught In The Act” kehrt der Country-Rock-Singer-Songwriter Eric Church mit seinem vierten Studio-Oeuvre “The Outsiders” zurück. Wie schon den Grammy-nominierten Vorgänger produzierte es Jay Joyce (The Wallflowers, Patty Griffin), der auch Co-Autor einiger Album-Songs ist.
Church begann mit den Songs von “The Outsiders” während seiner Blood, Sweat and Beers-Tour 2012, wo er das neue Material gleich auf der Bühne testen konnte. Höhepunkte des Albums sind der hardrockige Titelsong (der mehr nach Linkin Park und Kings of Leon als nach Country klingt, das Rock-Magazin Spin wählte ihn bereits unter seine “50 besten Songs des Jahres 2013”), eine dramatische Darbietung des düsteren Gedichts “The Devil and Billy Markham” von Shel Silverstein und das an Tom Waits und J.J. Cale erinnernde “The Joint”.
2006 debütierte Church mit der Single “How 'Bout You” in Amerikas “Music City”: Nashville, und sein Stern ist seitdem stetig gestiegen. Der Durchbruch zum Superstar gelang dem Sänger und Gitarristen aus North Carolina im Sommer 2011 mit seinem letzten Album “Chief” (mit den Hitsingles “Drink in My Hand” und “Springsteen”), das Platz 1 der US-amerikanischen Pop-Charts eroberte, für zwei Grammys nominiert wurde und diverse Country-Preise abräumte. Nach diesem großen Wurf hat Church sich jede Menge Zeit gelassen und seinen hart rockenden Country-Sound noch einen Gang raufgeschaltet – was ihm sicherlich noch mehr Fans bescheren wird.