In seiner Heimat Frankreich ist der libanesische Trompetenvirtuose längst ein Star, der hunderttausende Alben verkauft, Stadien füllt und im Fernsehen zur besten Sendezeit zu sehen ist. Stilistisch lässt er sich nicht einengen und überrascht jetzt mit einer Jazz-Symphonie voller packender Melodien und grenzüberschreitender Stile zwischen Ost und West. Die Lebensfreude des Werkes soll laut Maalouf die Gemeinsamkeit der Kulturen und den Geist der Verständigung beschwören.