Die Isartaler Hexen haben es einfach drauf! Und sie überzeugen mit urbayrischerer Frauenpower. Die Bierzelte werden zu Heißluftballons, wenn die acht Hexen Gas geben und ihre Musik live und unverfälscht über die Boxen jagen. Hier ist alles handgemacht, Playbackgehampel kommt nicht in Frage. Das musikalische Können der Isartaler Hexen sowie Charme, Natürlichkeit und Ausstrahlung lässt die Stimmung bis zum Siedepunkt steigen. Die acht Mädels machten sich, weit über die Grenzen des “Weißwurst-Äquators” hinaus, einen Namen und sind mittlerweile eine der aktuellen Entdeckungen der modernen volkstümlichen Szene. Jetzt haben sie sich ein neues Ziel gesetzt: Am 26. Mai wollen sie mit dem flotten Titelsong ihres Albums “Mir lassen uns net unterkriag''''n” die Deutsche Vorentscheidung zum “Grand Prix der Volksmusik” für sich entscheiden. Die Chancen dafür stehen gut!
“Die Hexen halten zusammen wie Pech und Schwefel”, schwärmt Bandleaderin Ulla Vater. “Wir lieben die Musik und das Gefühl, Tausende von Menschen glücklich zu machen. Wir können uns unser Leben gar nicht mehr anders vorstellen.” Der Zusammenhalt der Mädels um die charismatische Sängerin Adelinde Brendel und allgemein das musikalische Können der Musikerinnen sind das Erfolgsgeheimnis der Hexen.
Das aktuelle Album bietet dafür Beweise genug: Neben dem phänomenalen Titelsong zeigen Lieder wie die romantische Ballade “A neuer Tag”, der flotte Partysong “Heute Nacht” oder das rockig-bluesige “Iss nix, trink nix” die Vielseitigkeit der Gruppe. Talentiert, attraktiv, fleißig und originell werden die Isartaler Hexen die volkstümliche Schlagerszene erobern und sich zügig in die Herzen der Fans spielen.
Begonnen hatte alles im Jahr 1999 im Münchener Raum. Daher auch der Bandname Isartaler Hexen! Nachdem ein begeisterter Musikfreund und Geschäftsmann aus Altomünster, namens Erwin Müller, bereits einige Jahre vorher den grandiose Einfall hatte, eine Damen-Live-Band zu gründen, wandte er sich voller Vertrauen und Tatendrang an die erfahrene und namhafte Berufsmusikerin und Trompeterin Ulla Vater aus Neutraubling bei Regensburg.
Von der viel versprechenden Idee beseelt, eine reine Damen-Band ins Leben zu rufen, gingen Ulla Vater und Erwin Müller sofort ans Werk. Nach langer, intensiver Musikerinnensuche hatten sie es im November 1999 geschafft: Die 8-köpfige Damen-Band war komplett! Sofort wurde unermüdlich geprobt und hart gearbeitet, so dass die erste Hexen-Saison im Jahr 2000 mit 16 Live-Auftritten starten konnte. Im Jahr 2001 waren es dann schon 36 Auftritte! So war es den acht attraktiven und sympathischen Musikerinnen möglich, in der Saison 2002 ihre Live-Auftritte innerhalb eines Jahres auf 90 Stück fast zu verdreifachen und ihr TV-Debüt im legendären “Musikantenstadl” bei Karl Moik zu feiern! Auch die Jahre 2003 und 2004 verliefen für die Damen-Band mit jeweils über 100 Live-Auftritten nicht weniger turbulent!
Das Jahr 2005 läuft gut an. Und mit dem Hit “Wir lassen uns net unterkriagn” steht das Jahresmotto auch schon fest. Schritt für Schritt geht es immer ein Stück weiter auf der Leiter des Erfolgs…
Wenn Sie mehr über die Band und die einzelnen Hexen erfahren wollen, dann klicken Sie im Internet auf www.isartaler-hexen.de!
Aktuelles Album:
“Wir lassen uns net unterkriagn”
Best.-Nr. CD 9871223