Jane Birkin | Biografie

Biografie: Oktober 2008

Jane Birkin

Jane Birkin wurde am 14. Dezember 1946 als Tochter der Schauspielerin Judy Campbell und des Kapitänleutnants der Marine David Birkin in London geboren. Mit 17 begann sie eine Schauspielkarriere und begegnete kurz darauf DEM Komponisten John Barry, der sie 1965 für sein Musical Passion Flower Hotel besetzte. Sie heirateten wenig später; 1967 wurde die gemeinsame Tochter Kate geboren.

Im Alter von 20 spielte Jane in Antonionis umstrittenem Film Blow Up, der beim Cannes Film Festival die Goldene Palme gewann und sie ins internationale Rampenlicht brachte. In Frankreich sprach sie für eine Rolle in dem Film Slogan vor – Regisseur Pierre Grimblat suchte nach einer englischen Schauspielerin, die an der Seite von Serge Gainsbourg spielen sollte. Zu dieser Zeit genoss Gainsbourg in Frankreich bereits Kultstatus als Popmusiker, aber er litt schwer unter der kürzlichen Trennung von Brigitte Bardot. Als Jane zu den Probeaufnahmen erschien, konnte sie kaum ein Wort Französisch und wusste nichts über ihren Schauspielpartner. Sie musste die volle Wucht seines Liebeskummers ertragen; Gainsbourg war noch mürrischer als sonst und einmal ging er sogar soweit, dass die verschreckte junge Schauspielerin vor laufender Kamera in Tränen ausbrach.

Und doch war es hier, im Paris des Jahres 1969, dass ihre legendäre Liebesaffäre ihren Anfang nahm. Bald waren die beiden unzertrennliche Kultfiguren des Pariser “Underground”, seiner Clubs und Bars, in denen eine libertäre post−68er Stimmung herrschte. Die beiden spielten ihr sinnlich lässiges “Je T’aime… Moi Non Plus” ein; ein Song, dem Jane auf geniale Art und Weise eine ausgesprochen erotische Note verlieh und der sie gleich als Sängerin etablierte. Das skandalumwitterte Stück erschien auf dem 1969er Album Jane Birkin Serge Gainsbourg, auf dem Jane mit vier Solostücken sowie zahlreichen weiteren Duetten mit Serge vertreten war, darunter ein weiterer sinnesbetäubender Hit “69 Année Erotique.” Trotz oder wegen der starken Zensur verkaufte das Album binnen weniger Monate 1 Million Exemplare. Das Paar zierte die Cover zahlreicher Zeitschriften, war aus den Medien nicht mehr wegzudenken, und hatte augenscheinlich viel Spaß dabei. 1971 kam die gemeinsame Tochter Charlotte zur Welt.

1973 veröffentlichte Jane Di Doo Dah, ihr erstes Soloalbum. Im selben Jahr beeindruckte sie auch als Darstellerin in ernsten Rollen, vor allem durch ihre Rolle in Jacques Rouffio’s Quartett Bestial (1975). Obwohl diese Auftritte in dem erotisch rührseligen Kitsch jener Zeit untergingen, zeigte sich die zarte und elegante Jane bereit, die ihr zugewiesene Rolle einer ätherischen englischen Schönheit zu spielen, was den kommerziellen Erfolg dieser Produktionen vorantrieb. Sie zeichnete auch mitverantwortlich für den großen Erfolg zweier Komödien von Claude Zidi aus den Jahren 1974 und 1975: Der Tolpatsch mit dem sechsten Sinn und Der lange Blonde mit den roten Haaren mit Pierre Richard.
1975 meldete sich das extravagante Liebespaar mit dem Film Je T’aime… Moi Non Plus zurück. Gainsbourg führte Regie in dem freizügigen wie freigeistigen Film über einen Homosexuellen und seine androgyne Muse; das puritanische französische Publikum war entsetzt, die Kritiker verrissen den Film. Jane beschloss, sich auf ihre Gesangskarriere zu konzentrieren. Noch im selben Jahr veröffentlichte sie Lolita Go Home, mit Texten von Philippe Labro und Serges Kompositionen. 1978 überzeugte sie das Publikum mit Ex-Fan Des Sixties. Ihre leicht schiefe Tonlage, die präzise aber gehauchte Stimme und die qualvollen Texte Gainsbourgs, die durch sie wie in Watte verpackt klangen, waren unerreichbar.

1981 verließ Jane Serge und zog mit dem Regisseur Jacques Doillon zusammen (La Fille prodigue und Die Piratin). er half der Schauspielerin, einen ausgeprägteren dramatischen Stil zu entwickeln. Serge litt sehr unter der Trennung und machte auchin den Texten und Kompositionen für ihr folgendes Album keinen Hehl daraus: Baby Alone in Babylon. Wie immer gelang es Jane, die inneren Gefühlsregungen des Komponisten perfekt wiederzugeben – das andauernde innere Band der beiden ehemaligen Liebhaber scheint denn auch in jeder Note von “Fuir Le Bonheur De Peur Qu’Il Ne Se Sauve,” “Les Dessous Chics” und “Norma Jean Baker” durch. Es waren die glamourösen 80er Jahre und Jane war auf ihrem persönlichen und beruflichen Höhepunkt angelangt.

1982 wurde Lou geboren, die gemeinsame Tochter mit Doillon. Ihr neues Album erreichte die Goldmarke; Regisseure wie Jacques Rivette und Régis Wargnier lobten ihre künstlerische Feinfühligkeit in höchsten Tönen. 1985 versuchte Jane sich erstmals als Bühnenschauspielerin in Marivaux’s La Fausse Suivante, inszeniert am Théâtre des Amandiers in Nanterre, unter der Regie von Patrice Chéreau. Nach der Veröffentlichung ihres Albums Lost Song von 1987 erklärte Jane sich bereit, ein Konzert zu geben – ihr allererster Auftritt im Bataclan sollte ‘Serge erschrecken’. Mit Erfolg: Die minimalistische Bühnendekoration, die ihr künstlerischer Leiter Philippe Lerichomme entworfen hatte, passte hervorragend zu der zarten und poetischen Stimmung des Auftritts, bei dem Jane 20 Songs zum Besten gab, darunter eine ergreifende Coverversion von Léo Ferrés “Avec le Temps”, ließen den Jubel ins Unermessliche steigen. Kurz vor ihrem 40. Geburtstag war Jane nun eine ausgereifte Künstlerin; ein neues Kapitel folgte jener Zeit der scheinbar ewigen Jugendlichkeit.

Im gleichen Jahr, 1987, drehte die Regisseurin Agnès Varda Jane B. Par Agnès V., ein experimenteller Dokumentarfilm, der aus kleinen Sketches und Beichten eine Art Dialog zwischen den beiden Frauen spinnt und unter anderem auch Kurzauftritte von Alain Souchon, Philippe Léotard, Farid Chopel und Serge Gainsbourg enthält. Der Film verstärkte das öffentliche Ansehen Janes, die nun sowohl beliebter Popstar als auch begehrte Charakterdarstellerin war und auf deren Zusammenarbeit die führenden Filmemacher der Zeit großen Wert legten.

1990 spielte Jane neben Dirk Bogarde und Odette Laure in Bertrand Taverniers Daddy Nostalgie, eine Frau, die ihre Eltern in Südfrankreich besucht – der Vater hat nur noch wenige Tage zu leben. Durch die geteilten Erinnerungen und zarten Gefühlen gelingt es den dreien, kurz vor der endgültigen Trennung noch ein paar gemeinsame Momente echten, tiefen Glücks zu erleben. Bogarde wurde bei den Filmfestspielen von Valladolid als bester Schauspieler ausgezeichnet, Laure wurde für die César Awards als Beste Nebendarstellerin nominiert und der Film kam in die offizielle Auswahl des Cannes Film Festivals.

Im selben Jahr schrieb Gainsbourg ein neues Album für Jane: Amours des Feintes. Es sollte sein letztes Album sein, denn der Künstler starb am 2. März 1991. Dies war jedoch nicht der einzige Schicksalsschlag, den Jane ertragen musste, denn nur wenige Tage später starb auch ihr Vater, David Birkin. Jane war am Boden zerstört. Als sie im Casino de Paris auftrat, war das Publikum zugleich ergriffen und schockiert, denn die Künstlerin verkündete das Ende ihrer Sängerkarriere: “Ich kann mir einfach nicht vorstellen, mit irgend jemand anderem aufzunehmen.”

Mit der Unterstützung ihrer Freunde und Familie beendete Jane im Juli 1992 in Francofolies de la Rochelle ihre Tour und legte am Ende des Konzerts das Mikrophon auf den Boden – eine symbolische Geste des Abschieds an Serge. Der Gedanke, ihre Karriere zu beenden, hatte sie offensichtlich erleichtert. Zuflucht fand sie in der Zurückgezogenheit, wo sie schrieb, und sich dem widmete, was ihr am Liebsten war: ihre Familie und humanitäre Einsätze. Sie sang für Amnesty International, machte einen Kurzfilm für den Kampf gegen AIDS und reiste während des Kriegs nach Sarajewo, um die humanitäre französische Organisation Paris-Sarajevo-Europe zu unterstützen.

Diejenigen Fans, die sie stets gedrängt hatten, doch wieder Songs von Serge zu singen, wurden 1996 endlich erhört: die Veröffentlichung von Versions Jane enthielt 15 von diversen Künstlern wie Goran Bregovic oder dem senegalesischen Percussionisten Doudou N’Diaye Rose neu arrangierte Stücke von Gainsbourg. Obwohl das Album über weite Strecken nostalgisch klang, war das Publikum besonders angetan von “La Gadoue”, dem Les Négresses Vertes gut 30 Jahre später mit lebhaften Rhythmen höchst modern interpretierten.

1998 spielte Jane ihr Album A La Légère ein. Es war ein Unterfangen, dass sie selbst als “absolute Untreue” bezeichnete: 12 neue Songs, geschrieben von 12 verschiedenen Musikern. Obwohl es das erste Mal war, dass Jane ein Album aufnahm, bei dem weder die Musik noch die Texte von Gainsbourg stammten, steckte er doch eindeutig als inspirative Kraft hinter jedem der Stücke. Zu den Komponisten zählten Chamfort, Souchon, Voulzy, Françoise Hardy, MC Solaar, Lavoine, Daho und Zazie, von dem die Zeilen aus “C’est Comme Ça” stammen: “I won’t say another word about you/It’s better like that/In the future, others will make me speak.” Diese Worte, die man beim ersten Hören vielleicht kaum wahrnimmt, beeindruckten Jane, boten sie sich doch als logisches Resümee für ein Album an, das “ganz genau so diskret es, wie ich es mir nur hätte wünschen können”. Die Sängerin ging Wagnisse ein, fand einen neuen Ton und stellte sich mit kristallklarer Stimme neuen Herausforderungen. Die Stimme war womöglich etwas heller, leichtfüßiger als vorher – die Künstlerin selbst auch.

2002 entschied sich Jane, Schlüsselwerke Gainsbourgs wie “Elisa,” ihren Lieblingssong “Les Dessous Chics” und “Amours Des Feintes” auf ganz eigene Art und Weise neu zu interpretieren, indem sie den Stücken einen Hauch orientalisches Flair verlieh, wo algerische und andalusische Folklore, Klehzmer und Zigeunermusik mit einflossen. Sie war begeistert von der Idee, Gainsbourgs Songs weltweit einem neuen, jüngeren Publikum zugänglich zu machen. Für die dazugehörige Tour, Arabesque genannt, schlug Philippe Lerichomme ihr vor, sie möge mit dem algerischen Violinisten Djamel Benyelles zusammenarbeiten. Er verwandelte die Melodien Gainsbourgs in arabische Zwischenspiele, Jane neben sich, die im Rhythmus der Musik barfuß und in einem langen, blutroten Kleid über die Bühne schwebte. Begleitet wurde sie außerdem von Aziz Boularouq (Percussion), Fred Maggi (Piano) und Amel Riahi el Mansouri (Laute). Die Premiere erfuhr Arabesque 1999 auf dem Festival von Avignon, dann spielten sie in Algerien und zahlreichen Städten in Frankreich, darunter das Pariser Odéon, wo die begeisterten Fans ihrer Jane mit standing ovations huldigten. Hier hatte sie endlich die Festival-Atmosphäre, von der sie schon immer geträumt hatte, mit einer Show, von der sie nur wenige Jahre zuvor kaum zu träumen gewagt hätte. 2003 führte die Arabesque-Tour Jane durch Frankreich, England, Spanien, Italien, Deutschland, Kanada, nach New York und Asien. Die Filmaufzeichnung des Konzerts im Odéon wurde im Oktober 2002 auf CD und DVD von Capitol veröffentlicht.

Mit ihrem Album Rendez-Vous von 2004, einer Sammlung von Duetten mit Françoise Hardy, Bryan Ferry, Etienne Daho, Brian Molko, Miossec und Beth Gibbons, um nur einige zu nennen, versuchte sie, einen harmonischen Einklang zwischen sich und ihren Künstlerkollegen zu etablieren. Doch Rendez-Vous erfüllte ihre Erwartungen nicht – statt Harmonie spürte sie Ambiguität, ein Hin und Her zwischen sich und anderen, zwischen England und Frankreich, zwischen Sehnsucht und Suche. Sie hatte plötzlich das Bedürfnis, “nach Hause” zu kommen. Das folgende Zitat verdeutlicht vielleicht die innere Zerrissenheit der Künstlerin, die auch zwischen den beiden Sprachen Englisch und Französisch stets hin und her schwankte: “Die eigentliche Inspiration für das Album war ‚Home' von Neil Hannon (Divine Comedy), denn darum ging es eigentlich, um das Nach-Hause-Kommen. Doch dann fragte ich mich: Wofür eigentlich? Für wen? Meine Mutter lebt nicht mehr, mein Vater auch nicht. Was mache ich hier? Chelsea vermeide ich tunlichst, ja sogar ganz Kensington. Da gehe ich nicht hin, es ist wie ein Ort des Verbrechens. Abgeriegelt, damit ich nicht tiefer in meine Kindheit eindringe. Ich will es nicht überprüfen, nur um sicherzugehen, dass es nicht mehr existiert. Von nun an suche ich mir lieber Orte aus, die ich noch nicht kenne.”

Es versteht sich von selbst, dass bei einer Künstlerin wie Jane Birkin, die stets ihrem Gefühl folgt, das nächste Album, Fictions, ganz anders werden würde. Es hatte ihr noch nie an Phanatsie gemangelt, wenn es darum ging, die verschiedensten Eindrücke des Lebens aufzugreifen, und so beschwor sie eine ganze Palette von Gefühlen und produzierte ihr persönlichstes Album seit Ex-Fan Des Sixties von 1978. Eines ihrer großen Talente besteht darin, sich die Songs anderer Künstler zu eigen zu machen. In der Vergangenheit war es ja nicht bloß so gewesen, als agiere Jane als Serges Sprachrohr – sie war zunächst einmal auch seine Inspiration. Für Fictions‚ ihre eigenen Songs, suchte sie sich sorgfältig eine Reihe von Songwritern aus, darunter Neil Hannon, Beth Gibbons, Rufus Wainwright, Arthur H und Dominique A, jede/r von ihnen bereit, sich ganz in Janes Dienste zu stellen, unter der Leitung der Produzenten Renaud Letang und Gonzales zu arbeiten, die schon auf bemerkenswerte Art únd Weise die Orchestrierung von Rendez-Vous realisert hatten. Diese Songs standen dann Seite an Seite mit Coverversionen großer Klassiker wie Tom Waits, Kate Bush und Neil Young. Auf diesem Album sind die meisten Stücke in Englisch. Janes Stimme hat eine bislang kaum erreichte Süße, die sich wunderbar und betrügerisch einfügt in die zarten Arrangements des Gitarristen Johnny Marr sowie von Bryan Ferry und den Pet Shop Boys. Jane hat viel Persönliches in Fictions einfließen lassen – genug, um ihre Fans beiderseits des Ärmelkanals zu begeistern. Inzwischen ist Janes zuhause weder in England noch in Frankreich, sondern in den Herzen derer, die sie lieben: “Den größten Teil meines Lebens war ich heimatlos. Eigentlich ist es recht unpassend, jetzt herausfinden zu wollen, ob die Leute finden, dass ich Talent habe. Aber ich musste das herausfinden. Es ist merkwürdig, wenn man das Gefühl hat, am Leben anderer Menschen teilzuhaben. Man fühlt sich bisweilen, als segele man ohne Kompass. Diese Platte begann ohne Ziel, aber schließlich wendete sich das Blatt und es wurde ein Abenteuer, das mich hierhin zurück brachte, wo ich bin.”

Von November 2006 bis März 2007 war Jane Birkin wieder als Theaterschauspielerin tätig und spielte in Sophokles' Electra (am Théâtre des Amandiers in Nanterre sowie in 15 weiteren französischen Städten), außerdem debütierte sie als Regisseurin mit dem Kinofilm Boxes, in dem sie auch mitspielte, neben Stars wie Michel Piccoli, Géraldine Chaplin, Maurice Bénichou, Tcheky Karyo, Natacha Régnier und Lou Doillon. Der Film wurde 2007 außer Konkurrenz in die offizielle Auswahl des Cannes Filmfestivals aufgenommen.

Boxes spielt an der bretonischen Küste, wo Anna, die 50-jährige Heldin, soeben ein neues Haus bezogen hat. Die Räume sind voller Umzugskartons: zahllose Gegenstände, zahllose Erinnerungen. Anna hat eine Vielzahl an Leben durchlebt; Stück für Stück dringt die Vergangenheit aus ihren Umzugskartons. Mit jeder Kiste, die sie öffnet, erscheinen Menschen, die irgendwann in ihrem Leben eine Rolle gespielt haben. Dazu gehören selbstredend ihre Eltern, ihre Kinder und deren Väter, Tote und Lebende. Anna hat drei Töchter, jede von einem anderen Mann. Nun sind ihre drei Männer da, und wie ihre Eltern und Kinder möchten auch sie mit Anna reden, streiten, sich vielleicht versöhnen. Zu diesem höchst verunsichernden Zeitpunkt in ihrem Leben, in einem Stadium, wo die Zeit immer kürzer und kostbarer wird, findet Anna, was sie braucht, um sich der Vergangenheit zu stellen und in die Zukunft zu blicken. Und vielleicht gelingt es ihr ja, wieder an die Liebe zu glauben.

Jane hat soeben eine weltweite Tournee beendet; durch Arabesque hat sie ein ganz neues internationales Publikum gewonnen. Sie war in Japan, im Libanon, in Norwegen, Schweden, Litauen, Deutschland, Holland, Polen, Spanien, Kanada, Luxemburg, Großbritannien, Brasilien, Argentinien, Uruguay, Griechenland und der Türkei.

Bis zum Spätsommer 2008 war Jane mit den Dreharbeiten von Jacques Rivettes neuem Film, 36 Vues Du Pic Saint Loup, beschäftigt. Danach wird sie sich bis zum Sommer 2009 (mit Promotion und Auftritten) um ihr neues Album “Enfants d’Hiver” kümmern, das ausschließlich Texte von Jane Birkin beinhalten wird.




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