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Jimmy Smith in der “American Jazz Hall Of Fame”

02.05.2003
Am 24. April gaben die New Jersey Jazz Society und das Institute Of Jazz Studies der Rutgers University bekannt, daß ihre Juroren das Hammond-Urgestein Jimmy Smith in die “American Jazz Hall Of Fame” gewählt haben.
Die “American Jazz Hall Of Fame” wurde 1983 ins Leben gerufen, um Musiker zu ehren, denen in der Jazzgeschichte ein ganz besonderer Platz gebührt. In zwanzig Jahren wurden so bereits annähernd 200 Jazzgrößen “geadelt”. Außer Jimmy Smith, der bei Verve zuletzt das Album “dot.com.blues” veröffentlichte, wurden dieses Jahr auch schon Pianist Ahmad Jamal, Vibraphonist Terry Gibbs, Sänger Mel Tormé, Tenorsaxophonist Gene Ammons, Geiger Claude “Fiddler” Williams, Posaunist Bill Harris und der Pianist, Organist, Akkordeonspieler und Sänger Joe Mooney mit der Aufnahme in die “American Jazz Hall Of Fame” geehrt.

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