Die acht wie bei einer Suite schlicht durchnummerierten Stücke für
“La Notte” entstanden als Auftragskomposition für das Molde International Jazz Festival, wo sie 2010 bei der Uraufführung live für das vorliegende Album mitgeschnitten wurden. Mit ihnen verbeugt sich
Ketil Bjørnstad vor dem großen italienischen Filmemacher
Michelangelo Antonioni (2012–2007), dessen Werke ihn früh und nachhaltig beeinflussten.
Den Titel des Albums lieh sich Bjørnstad, wie Filmkenner gleich erkannt haben dürften, natürlich vom gleichnamigen Antonioni-Klassiker aus dem Jahr 1961.