Anfang 2001 war Kym Marsh eine ganz normale 24jährige aus Wigan mit dem Traum vom großen Erfolg. Anfang 2002 hat dieselbe junge Frau einen TV-Talentwettbewerb gewonnen, Millionen von Platten verkauft, ausverkaufte Konzertarenen begeistert, und kurz danach all dem wieder den Rücken zugekehrt.
Nun ist sie wieder da, dieselbe Kym Marsh, aber doch eine ganz andere. Sie ist zurück mit einem brillanten Solo-Debüt-Album mit unschlagbaren Songs, die nichts zu tun haben mit fabrizierten Ruhm, sondern mit den klassischen Elementen guter Popmusik – dem Herzen, der Seele und der Stimme.
Im Juni erscheint die erste Singleauskopplung „Cry“. Diese ist besinnlich, melancholisch und macht absolut süchtig.
„Ich habe das Gefühl, ich müsste irgendetwas beweisen“, sagt Kym. „Ich glaube, weil viele Leute nicht erwarten, dass ich diese Songs singen kann. Ich möchte den Menschen beweisen, dass es nicht darum geht, gut auszusehen und viel Haut zu zeigen, um erfolgreich zu sein. Es gibt einfach zu viele Künstler, die nur nach ihrem Aussehen beurteilt werden, und nicht mehr danach, was sie wirklich können.“
Diesen Beweis hat sie längst geliefert. „Cry“ ist in UK auf Platz 2 gechartet und hält sich bereits seit vier Wochen in den Top10.
Gespannt wartet Kym Marsh nun auf die nächste Phase ihrer Karriere. Und diese scheint die junge Britin direkt nach ganz oben zu bringen.