Blickt man auf das bisherige, vier Alben (davon die letzten zwei in den Top10 der Offiziellen Deutschen Album-Charts) umfassende Oeuvre der westfälischen Band
LUXUSLÄRM, ragen aus dem umfangreichen Fundus besonders die Songs, die in einer Schnittmenge aus vielschichtigen Hooklines, klug dosierten Arrangements und emotionalem Tiefgang münden. Eine Basis, die jetzt ein ganzes Album trägt. „
Fallen und Fliegen“, das neue – fünfte – Album, erinnert an die Anfangstage der Band. Nach dem eher rockigen
„Alles was du willst“ nehmen sich
LUXUSLÄRM ein Stück weit zurück.
Doch nicht falsch verstehen, auch wenn „
Fallen und Fliegen“ gut und gern als Pop-Produktion bezeichnet werden kann, ist
LUXUSLÄRM immer noch eine Rockband. Es geht nicht ungebremster zur Sache, dem vermeintlichen Manko wird mit Leidenschaft, Ideenreichtum und Liebe zum Detail begegnet. Kopf und Herz von
LUXUSLÄRM ist nach wie vor Frontfrau
Jini Meyer, die mit ihrem umfangreichen Timbre und ihrer charismatischen Ausstrahlung die Band zu etwas Besonderem macht. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit: Mit Schlagzeuger
Jan Zimmer, Keyboarder
Christian Besch, Gitarrist
Freddy Hau und Bassist
David Müller an ihrer Seite führt die
Luxuslärmerin eine perfekt eingegroovte Band. Nicht zuletzt profitieren
LUXUSLÄRM von der Zusammenarbeit mit
Götz von Sydow – Produzent, Manager, Songmitschreiber; genau genommen das sechste Bandmitglied. Ging es beim Vorgängeralbum darum, die Takes gemeinsam und live einzuspielen (was sie als Band einmal mehr zusammenschweißte), gönnten sich die Lärmer auf „
Fallen und Fliegen“ den Luxus, in gewohnter Atmosphäre aufzunehmen, sich auch einmal Zeit zu lassen. Die entspannte Herangehensweise zieht sich wie ein roter Faden durch das Album und trotz gelebter Detailverliebtheit wirkt nichts überfrachtet oder aufgesetzt.
Ein besseres Geschenk hätte sich die Band und ihren Fans nicht machen können: 2016 ist das zehnte Jahr von
LUXUSLÄRM. Eine Dekade voll unzähliger Tourneen,
ECHO-Nominierung, 1LIVE Krone-Gewinn und den vierten Platz bei
Raabs
Songcontest,
42 Millionen Klicks in einschlägigen Internetportalen und 250.000 verkaufte Alben. Jubiläumsaktivitäten wird es jedoch keine geben, denn das alles ist erst der Anfang.
Das Video zu “Bis es weh tut” gibt es hier zu sehenhttp://www.universal-music.de/luxuslaerm/homeAnsprechpartner:
Presse: Melanie.Fuerste@umusic.com
TV: Franziska.Hohmann@umusic.com
Online: Daniel.Hotopp@umusic.com
Radio Nord / Potsdam: M.Tappendorf@icloud.com
Radio West: David.Kupetz@umusic.com
Radio Süd: Claudia.Schwippert@umusic.com
Radio Ost / Berlin: Daniel.Poehlke@umusic.com