Mit “
Fallen und Fliegen” veröffentlichen
Luxuslärm am
11. März 2016 ihr fünftes
Album in ihrer inzwischen zehnjährigen Band-Geschichte. Betrachtet man die Songs, die ihre Fans in all diesen Jahren am liebsten mochten, wird klar: Das sind meistens die mit den besonders vielschichtigen Hooklines, den klug dosierten Arrangements und emotionalem Tiefgang. Dieses Erfolgsrezept hat der Fünfer aus Westfalen jetzt in Album-Länge gegossen.
“Fallen und Fliegen”: Aufs Wesentliche runtergebrochen
Nach dem eher rockigen Vorgänger “
Alles was du willst”, nehmen sich Luxuslärm auf “Fallen und Fliegen” ein Stück weit zurück. Frei nach dem Motto: Ein Song ist immer dann ein guter Song, wenn er sich auf das Wesentliche herunterbrechen lässt, haben
Jini Meyer und Co. ein Dutzend neuer Lieder geschrieben, deren Faszination nicht vergilbt, wenn der Griff in die Trickkiste ausbleibt.
Vom Suchen und Finden zum Ankommen und Rückblicken
Der Sound von “Fallen und Fliegen” erinnert an die Anfangstage der Band. Die Rückbesinnung auf die eigentlichen Stärken ist dabei kein theoretisch entstandener Schlachtplan, sondern organisch gewachsen. Es geht dem Quintett darum, Gefühle zu transportieren. Und ein spürbarer Unterschied ist da doch: Kreisten die Lyrics früher vornehmlich ums Suchen und Finden, handeln die neuen Lieder ebenso vom Ankommen und Rückblicken.
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- Nichts zu verlieren
- Solange Liebe in mir wohnt (Radio Edit)
- Wir laufen zusammen
- Himmel aus Gold
- Nur ein Herzschlag entfernt
- Heute Nacht im Universum
- Federleicht
- Bitte rette mich nicht
- Bis es weh tut [feat. Max Mutzke]
- Kein Geld der Welt
- Alles ist perfekt
- Wie Liebende es tun