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Mark Owen ist zurück.
“The Art Of Doing Nothing” ist ein Album, das offener, gewagter und vielschichtiger klingt, als all seine Vorgänger. Aufgenommen in seinem eigenen Studio, dem “
Rabbit Hutch” am Fuße des eigenen Gartens, schwingt auf dem Werk eine ganz besondere Verletzlichkeit und Ehrlichkeit mit.
Es ging
Mark Owen um einen kreativen Prozess, bei dem nichts unter Druck geschieht. Nur der jeweilige Moment entscheidet, indem man sich spontan auf die jeweilige Situationen einlässt. Aus Momenten wurden erste Songs: unfertige Demos, kleine Schnipsel, nichts konkretes, definitives, aber eben Richtungen, Anflüge.
„Besonders viel oder intensiv darüber nachgedacht haben wir nicht, um ehrlich zu sein“, berichtet
Mark. Und das war Neuland für ihn: Dieses Mal ließ er die Dinge einfach geschehen.
Die neuen Freiräume zeigen sich am deutlichsten in der ersten Single “
Stars”, einer massiven Pop-Hymne, die zugleich aber auch ganz intim und vertraulich klingt – ein Brückenschlag zwischen Widersprüchen, der so wohl nur einem Musiker gelingen kann, der weite Teile seines Erwachsenenlebens auf Stadionbühnen verbracht hat. In Deutschland erscheint
“The Art Of Doing Nothing” am Freitag.
MARK OWEN live:23.06.2013 FRANKFURT, Gibson
24.06.2013 BERLIN, C-Club
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