Mit seinen Texten über Hoffnung, Liebe, Krieg und Frieden gab Moke-Sänger Felix Maginn auf dem Debütalbum „Shorland” einen höchst persönlichen Rückblick auf das Leben in seiner Heimatstadt Belfast inmitten des Nordirland-Konflikts.
Auf dem neuen Album „The Long and Dangerous Sea“ ist das Songwriting noch weiter entwickelt. Die knackigen und kraftvollen Songs gehen mehr in Richtung der 80er Jahre, wobei dabei vor allem die Synthesizer von Eddy Steeneken zur Geltung kommen.
Kurz und knapp: Moke vereinen Brit- und Indie-Pop-Melodien, Post-Punk und New Wave mit Tiefgang. Sie bestechen durch fantastisches Songwriting, präzises Spiel und knackige Bühnenshows. Und letztere erwarten uns schon ab Mitte Oktober, wenn Moke ihre Deutschlandtour in Hamburg starten.
MOKE live:
15.10. Hamburg, Beatlemania
16.10. Berlin, Lido
18.10. Essen, Zeche Carl
19.10. Köln, Werkstatt
21.10. Frankfurt, Nachtleben
27.10. Bielefeld, Forum
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