N.E.R.D. | Musik | Nothing

Was in Virginia Beach im Jahr 2000 begann, steht auch heute, 10 Jahre später, für eine Gruppe von Musikern, die pausenlos alles dafür gegeben haben, neue Wege zu beschreiten, während der Rest der Musikwelt oftmals im Nebel herumstochert und sich dann doch lieber auf alte Formeln verlässt. N*E*R*D melden sich am Freitag mit ihrem neuen Album „Nothing“ wieder zu Wort.

Womit wohl keiner gerechnet hätte: „Nothing“ ist keineswegs das Album, das sie ursprünglich veröffentlichen wollten. „Als wir uns diese zwanzig Tracks noch einmal anhörten, wurde uns klar, dass sie noch nicht das zum Ausdruck brachten, was wir damit eigentlich sagen wollten. Sie waren einfach nicht gut genug“, erklärt Pharell. Also warfen N*E*R*D alles über den Haufen und fingen noch einmal ganz von vorne an. Das Blatt war mit einem Mal wieder weiß. Unbeschrieben. Es war nichts drauf. Nichts – „Nothing“.

Wie schon auf ihrem Debütalbum ist der Sound von „Nothing“ vor allem minimalistisch – und trotzdem sind die 10 Tracks absolut druckvoll: Während „Fly Or Die“ und „Seeing Sounds“ richtig laute Alben mit satten Rocksongs waren, ist „Nothing“ eher ein konzentriertes Rock-Soul-Album. „Die LP klingt voll nach den Siebzigern, nach bunten Patchwork-Jeans und nach einer Zeit, in der es einfach viel weniger Regeln gab“, sagt Pharrell. Shaes Kommentar dazu: Wenn „In Search Of…“ von Earth, Wind & Fire und Steely Dan inspiriert war, dann klingt „Nothing“ „eher wie The Doors oder die Band America.“ Als besonderes Highlight gibt es “Nothing” als E-Album mit zusätzlichen vier Tracks zu kaufen.

KONTAKTE:
Presse: Katja.Behrens@umusic.com
Radio Promotion Manager East: Dorit.Jeschke@umusic.com
Radio Promotion Manager West: Sabrina.Winter@umusic.com
Radio Promotion Manager North: Marc.Dutkiewicz@umusic.com
Radio Promotion Manager South: Hanne.Esser@jesprom.de
TV: LeaMeghann.Klein@umusic.com
Online: Matthias.Wolff@umusic.com