„I Put a Spell on You“ ist nicht nur einer der bekanntesten Tracks von Nina Simone, sondern auch eines ihrer beliebtesten Alben. NPR setzte es auf Platz 3 der „150 Greatest Albums Made by Women“-Liste. Supersense: „Diese unglaubliche Edition führt Sie direkt in die Seele unseres großen MASTERCUT-Traums, die authentischsten Schallplatten der Welt zu produzieren. Auch wenn die Originalbänder dieser legendären Sessions zwischen 1964 und 1965 gealtert und gereift sind und einige hörbare Eigenschaften wie Ticks, Pops und Knistern aufweisen, ist das Hörerlebnis dennoch überwältigend. Dank dieser wirklich außergewöhnlichen Dame, die singt und schreit, sich anhört, als würde sie direkt neben Ihnen stehen, Ihre Seele mit ihrer Stimme berühren und streicheln – diese Ausgabe wird Sie definitiv in ihren Bann ziehen!!
Mit der “Archival Tape Edition” sind zum ersten Mal in der Schallplattengeschichte direkt geschnittene Lackfolien erhältlich. Bei der konventionellen Schallplattenfertigung bezeichnet ein “Mastercut” die Vorlage, aus der die LP-Pressmatrize gewonnen wird, und die gemeinhin nach dem Arbeitsprozess zerstört wird. In dieser Edition jedoch ist jede einzelne Schallplatte ein ursprünglicher “Mastercut” – direkt von einer unbearbeiteten 1:1-Kopie des analogen Originalbandes in eine Lackfolie geschnitten.
Die “Archival Tape Edition” von „I Put A Spell On You“ enthält außerdem:
- Eine Minolta-EP−410Z-Fotokopie der Anmerkungen zum Originalband
- Eine Cyanotypie von Nina Simone nach einem Originalfoto von Robert Abbott Sengstacke
- Nina Simone singt für Unterstützer und Demonstranten während einer Kundgebung vor dem letzten Tag des Marsches von Selma nach Montgomery, 24. März 1965
- Ein Polaroid einer mikroskopischen Ansicht der echten Rille. Seite A, “I Put a Spell on You”
- Eine Minolta EP 410Z-Kopie eines Originalfotos des Supersense-Wohnzimmerstudios. Fotograf: Ákos Burg, 2021
- “How To Caress”: Informationen zur optimalen Behandlung des Mastercuts
- Broschüre “Project Mastercut”, eine Einführung in die Editionen, von Florian “Doc” Kaps