Norma Jean Martine x James Carter
“Easy To Love”
VÖ: 01.11.24
Seid bereit euch direkt zu verlieben, wenn Norma Jean Martine am 1. November ihre neue Single „Easy To Love“ mit dem britischen DJ und Produzenten James Carter präsentiert.
Die neue Single der in Berlin lebenden amerikanischen Sängerin und Songwriterin wurde speziell für den Dancefloor kreiert. Der Song ist ihr Debüt auf dem renommierten Dance-Label Island Berlin (Universal Music) und entstand in Zusammenarbeit mit Produzent, DJ und Künstler James Carter.
Pulsierend mit brennenden Emotionen und schimmernden Beats, verführt Norma Jeans tiefer, sehnsüchtiger Gesang zuerst und führt dann durch einen Aufbau von Old-School-Akkorden, eindringlichen Bleeps und schillernden Synthies, während „Easy To Love“ schnell das Versprechen des Titels einlöst. „Easy To Love“ ist ein Track, der mühelos die Körper auf der Tanzfläche in Bewegung bringt und diesen Winter Herzen und Seelen erwärmen wird… und darüber hinaus.
„Easy To Love ist ein Song, den ich an dem Tag geschrieben habe, an dem mein damaliger Freund mit mir Schluss gemacht hat, weil er mich als zu ‘schwierig’ zu lieben bezeichnete“, erklärt Norma Jean den Herzschmerz, der dem Song zugrunde liegt. „Ich kam mit gebrochenem Herzen und in Tränen aufgelöst ins Studio. James und unsere Co-Writer, Dillistone und Stevie Bashir, gaben mir den Raum und die Unterstützung, die ich brauchte, um diesen Schmerz in etwas Erlösendes zu verwandeln. In diesem Moment war ich in der Lage, meinen Schmerz in den Song fließen zu lassen und meine Emotionen herauszuschreien.“
Sie fügt hinzu, dass der ursprüngliche Auslöser des Tracks zwar sehr persönlich und schmerzhaft gewesen sein mag, die erlösende Euphorie, die sie im Studio eingefangen haben, jedoch ein universeller Balsam ist.
„Easy To Love ist zu meiner persönlichen Hymne geworden, die mich daran erinnert, in den schwachen Momenten stark zu bleiben, wenn ich anfange, meinen Ex zu vermissen. Obwohl ich Easy To Love ursprünglich für mich selbst geschrieben habe, ist es für jeden, der jemals in einer toxischen oder missbräuchlichen Beziehung war, besonders für diejenigen, die in dem Glauben gelassen wurden, sie seien das Problem“, fährt Norma Jean fort. „Es ist ein Lied zum Tanzen, Schreien und um seine Macht zurückzufordern. Es erinnert uns daran, dass man das Beste verdient hat und sich niemals mit weniger zufrieden geben sollte.“
„Easy To Love“ ist ihr erster Solo-Track, seit sie sich nach früheren Pop-Veröffentlichungen kreativ der Dance-Musik zugewandt hat. Er folgt auf Norma Jeans internationale Top−5-Airplay-Hits mit dem französischen DJ-Duo Ofenbach, bei denen sie als Featured Artist und Co-Writerin sowohl auf Head Shoulder Knees & Toes – mit über 600 Mio. Plays auf allen DSPs – als auch auf Overdrive, der bisher mehr als 450 Mio. Mal gestreamt wurde, zu hören war.
Norma Jean kann sich auch als gefragte Songwriterin rühmen, die Hits für Künstler wie Zoe Wees, Sophie and the Giants, Michael Schulte, Lena und Michele Bravi geschrieben hat. Außerdem stammt der italienische Chart-Hit Quando una stella muore für Giorgia aus ihrer Feder und sie hat mit dem legendären Burt Bacharach geschrieben.
Für „Easy To Love“ arbeitet Norma Jean mit dem Londoner James Carter zusammen, der nicht nur seine eigene Musik und Remixe veröffentlicht und ein eigenes Label betreibt, sondern auch eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Dancefloor-Hits „Bad Memories“ von Meduza, Elley Duhé und Fast Boy gespielt hat, der mittlerweile über 900 Millionen Mal gestreamt wurde. Carter kommt zu „Easy To Love“ nicht nur frisch von einer beeindruckenden Reihe von Hits im Jahr 2024, sondern auch nach einigen großen Live-Auftritten in diesem Sommer, darunter beim Tomorrowland, Ushuaia Ibiza, Ritter Butzke Berlin und dem EDC Festival in Las Vegas.
Nachdem Norma Jean Martines Vocals kürzlich eine Reihe neuer DJ-Favoriten von Leuten wie Love Harder, YouNotUs, Shift K3y, Jonasu und Gryffin zierten, unterstreicht ihr Zusammentreffen mit Carter für eine kreative Wiedergeburt auf dem kraftvollen und doch betörenden „Easy To Love“ nicht nur den wahren Dancefloor-Stammbaum der Sängerin und Songwriterin, sondern zeigt sie auch als eine neue, führende Stimme in der Clubkultur.