Lebende Legenden wie
Paul Weller enttäuschen nie – der Beweis dafür ist sein zweites Lockdown-Album “
Fat Pop (Volume 1)”. Nachdem er im vergangenen Juli das makellose “
On Sunset” veröffentlicht hatte, aber keine Gelegenheit bekam, es auf Tour zu spielen, tauchte Weller erneut in seine kreative Welt ein und arbeitete aus der Ferne mit seinen Musikerkollegen an einem neuen Langspieler.
Jetzt liegt sein 16. Solo-Album in den Händen aller Fans und es gibt keinen Zweifel: es ist ein Pop-Schatz. In seinen neuen Songs ist sowohl das souveräne Savoir-faire eines altgedienten Künstlers als auch die charmante Experimentierfreude eines aufgeregten jungen Talents zu hören.
Die Strophen “I’ve come undone, it’s too late to fix it. I just exist, on my own” leiten das 39 Minuten lange Album ein, auf dem Elektro-Pop-Synthies das Ruder übernehmen und den Zuhörer durch eine lebendige Sammlung brandneuer Tracks führen. Auf dem Album enthalten sind auch die zuvor veröffentlichten Singles “Glad Times”, “Cosmic Fringes” und “Shades Of Blue”.