Rubbeldiekatz | Biografie

Rubbeldiekatz

Detlev Buck schickt mit “Rubbeldiekatz” einen charmanten und abwechslungsreichen Weihnachtsfilm ins Rennen. Gemeinsam mit Matthias Schweighöfer, Denis Moschitto und Maximilian Brückner spielt er ein Viertel der Brüder-Rasselbande “die Honks”. Die vier haben es sich auf dem Gelände des RAW-Tempels in Berlin-Friedrichshain bequem gemacht und leben den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn der Hauptstadt: Frei und alternativ, ein wenig verpeilt – dabei aber immer sympathisch und liebenswürdig – erleben die vier die skurrilsten Abenteuer.

Der erfolglose Schauspieler Alexander Honk (Matthias Schweighöfer) geht neue Wege, indem er sich als Frau verkleidet, um an mehr Castings teilnehmen zu können. Dabei ergattert er tatsächlich eine Rolle in einem großen Hollywood-Film. Während die Honk-Brüder schon das große Geld wittern, sieht sich Alexander hartnäckigen Annäherungsversuchen eines Kollegen ausgesetzt. Gleichzeitig verliebt er sich in seine Partnerin Sarah Voss, die von der bezaubernden Alexandra Maria Lara gespielt wird. Die absurde Geschichte nimmt ihren Lauf.

“Rubbeldiekatz” ist eine Beziehungskomödie, die zum einen in bester Screwball-Comedy-Manier Geschlechterunterschiede und ihre Konflikte überspitzt und mit viel Wortwitz darstellt. Parallel dazu fängt sie überzeugend den Zeitgeist Berlins sowie seine vorweihnachtliche Stimmung ein und präsentiert sie in sowohl romantischer als auch beschwingter Art und Weise. Dieses wunderbare Gefühl ist auf dem 22 Songs umfassenden Soundtrack akustisch festgehalten.

Exklusiv für Film und Soundtrack versammelten sich The BossHoss, die einzigartige Nena sowie “Rubbeldiekatz” gemeinsam im Studio. Hinter “Rubbeldiekatz” verbergen sich die Hauptdarsteller des Films Detlef Buck, Matthias Schweighöfer, Denis Moschitto, Maximilian Brückner und Alexandra Maria Lara. Zusammen nahmen sie den Klassiker “L.O.V.E.” des amerikanischen Jazz-Musikers und Sängers Nat King Cole auf. Der Song groovt angenehm und profitiert zudem von den vielfältigen Einflüssen, die alle Beteiligten der Aufnahme beisteuern.

Diese angenehme Stimmung zieht sich wie ein roter Faden durch den kompletten Soundtrack. Die Amsterdamerin Caro Emerald besingt “That Man” in ihrer gewohnt lässigen jazzigen Art; der britische Shootingstar Jonathan Jeremiah ist mit seiner Folk-Nummer “Heart Of Stone” vertreten und die Schwedin Miss Li verzaubert uns mit ihrer einzigartigen Mischung aus Jazz, Pop und Blues und ihrem Hit “Oh Boy”.  

Natürlich darf bei einem Soundtrack für einen “Berliner Film” die Elektroszene nicht in Gänze fehlen. Und so sorgt das DJ- und Produzenten-Duo LMFAO aus Los Angeles mit ihrer Hit-Single “Sexy And You Know It” für Partylaune. Kredibilen Hip-Hop und R’n’B steuern Pigeon John mit “The Bomb” sowie Maxwell mit “Lifetime” bei. Mit Norman Greenbaum und April Stevens gesellen sich zwei musikalische Legenden unter die aktuellen Künstler des Soundtracks und beweisen, dass ihre Musik auch im 21. Jahrhundert immer noch funktioniert und absolut zeitlos ist.

Der krönende Abschluss, der sowohl den Soundtrack als auch den Film zu einer runden und gelungenen Sache werden lässt, kommt von Rea Garvey. Der wunderschöne und melancholische Song “Strangers In The Night” des Reamonn-Sängers wurde exklusiv nur für “Rubbeldiekatz” eingesungen. “Rubbeldiekatz” ist als Soundtrack für die Zuhörer und als Film für die Zuschauer gleichermaßen beste Unterhaltung. Charmant, verträumt und romantisch – der perfekte Begleiter für die vorweihnachtliche Zeit.
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