Stefanie Heinzmann | Musik | Unbreakable/Stop (2-Track)

Es gibt sie. Diese kleinen, kostbaren Momente im Leben, wo man ganz Großes fühlt. Wo man spürt: Ich bin da angekommen, wo ich hingehöre. Wo man denkt: Ich habe gefunden, wonach ich immer gesucht habe. Wo man leise darüber staunt, dass man glücklich ist. Bedingungslos. Genau dieses Gefühl fängt Stefanie Heinzmann in ihrer neuen Single „Unbreakable“ ein. Den Zustand, in dem man ein paar Zentimeter über dem Boden schwebt und sich von Übermut getragen heimlich sagt: Was kostet die Welt? Ich bin unverwundbar!

Ebenso übermütig kommt „Unbreakable“ daher: Ein leichtfüßiges Schlagzeug und ein unaufdringliches Piano mischen sich mit fröhlichen Gitarren-Sounds und reißen einen sofort in einen rhythmischen Sog. Es dauert acht Takte lang, bis Stefanies Stimme verspielt und schwungvoll zugleich loslegt und im Refrain ihr Talent für Ohrwurm-Tracks beweist: “Now it’s official, we managed to make it through – we’re unbreakable“, rockt sie voller Kraft und Esprit – und man glaubt ihr sofort, dass sie auch spürt, was sie da singt. „Unbreakable“ ist Pop, Funk und Soul in einem. Typisch Heinzmann, aber dennoch mit der Handschrift einer Soul-Größe. Denn „Unbreakable“ stammt aus der prominenten Feder der britischen Sängerin Joss Stone, die damit einen eingängigen Spätsommer-Hit für die 19-jährige Ausnahme-Schweizerin geschrieben hat. Ein Song, der es schafft, die letzten Sonnenstrahlen einzufangen und beschwingt den Herbst zu genießen. „’Unbreakable“ ist ein mega-fröhlicher Song. Wenn ich ihn anhöre, will ich sofort ins Auto steigen und ins Grüne fahren. Der Track löst in mir Sommergefühle aus.“

„Unbreakable/Stop“ ist die neue Doppel-A-Seiten-Single (VÖ: 13. November 2009) von Stefanie Heinzmann und nach der erfolgreichen Veröffentlichung von „No One (Can Ever Change My Mind)“ die zweite Single-Auskoppelung des Albums „Roots To Grow“. Ein Album, das durch die gelungene Mixtur aus verschiedenen Elementen besticht, die den Heinzmann-Sound so einmalig machen: Fette Drums, die dennoch weich ins Ohr gehen, groovige Bässe, die trotz Druck unaufdringlich bleiben, kraftvolle Bläser für einen satten Big-Band-Sound, warme Streichersätze und fragile Gitarrenakzente, die chillig daherlaufen und dem Gesamtwerk Zartheit und Zerbrechlichkeit verleihen. Das Ergebnis: kunstvolle Arrangements, die dem vertrauten Heinzmann-Stil noch mehr Kraft und Druck geben. Manchmal so stark und intensiv, dass man von Songs richtig weggeblasen wird, dann wieder so zart und liebevoll, dass einem die Kehle trocken wird. Typisch Heinzmann eben. Und fast schon „unbreakable“.

Das Album “Roots To Grow” erscheint am 13. November als Pur-Edition.

Weitere Infos unter www.stefanieheinzmann.de oder www.journalistenlounge.de