Jánoška, Kováč, Ottensamer, Rácz und Koncz – in den Namen der Ensemble-Mitglieder schwingt das ungarisch-österreichische Temperament mit. Dazu bringt Violist Thilo Fechner seinen Berliner Charakter ein und fertig ist eines der besten jungen Ensembles unserer Zeit: The Philharmonics
Es ist eine einzigarte, außergewöhnliche und grenzüberschreitende Musikerverbindung – mit hervorragenden Musikern der Wiener und Berliner Philharmoniker sowie zwei großartigen Jazzern der bekannten Jánoška-Brüder.
Nach ihrem Debütalbum „Fascination Dance“ widmen sich die sieben Musiker auf ihrem neuen Album „Oblivion“ der Musik von Brahms, Piazzola, Kreisler, Dinicu und Enescu. Alle Stücke sind eigene Arrangements, gespielt im für The Phiharmonics typischen Gypsy-, Klezmer- und Jazz-Stil. Die französische Sopranistin Patricia Petibon und der polnische Tenor Piotr Beczala verleihen mit ihren Gastauftritten „Oblivion“ darüber hinaus charmanten vokalen Glanz.
„Oblivion“ ist die erste Aufnahme überhaupt aus der neuen Konzerthalle des Wiener Knabenchores, dem „MuTh“ (Musiktheater).