Nach der Veröffentlichung ihrer
Singles “
Grand Union”, “
Midland” und der “
Carter EP”, wurde das britische Quartett
Arthur Beatrice schon als die neuen
The XX gehandelt. Ihr Sound ist mysteriös – minimaler Pop irgendwo zwischen den Einflüssen aus R&B und Indie – und in aller Munde. Arthur Beatrice stehen im Frühjahr 2014 also an der Spitze einer neuen Musikbewegung aus Großbritannien, die auch Bands wie
Chvrches und
London Grammar hervor gebracht hat.
Dementsprechend wird die Band schon vor Veröffentlichung ihres ersten Albums “Working Out” von einem Hype begleitet, der Großes erwarten lässt. Mit den zehn neuen Songs auf ihrem lang ausgefeilten Debüt werden die vier Musiker den Erwartungen aber mehr als gerecht: Durchdachte, mehrdeutige Lyrics, vorgetragen von drei Stimmen zweier Geschlechter, treffen auf einen musikalischen Mix, der nicht so recht in eines der bestehenden Genre zu passen scheint.
Orlando Leopard (Gesang / Instrumente), Ella Girardot (Gesang / Keyboard) und die Geschwister Elliot (Drums) und Harmish Barnes (Gesang / Gitarre / Bass) schrieben und produzierten all ihre Songs selbst. Das verleiht den Liedern auf ihrem Debüt “Working Out” eine besondere Authentizität, die man den Stücken anhört und die sie aus der breiten Masse des Einheits-Pops deutlich herausstechen lässt. “Working Out” erscheint als klassische CD und digital zum Runterladen.