Ayo., die Bob Marley und Donny Hathaway gleichermaßen zu ihren wichtigsten Einflüssen zählt, hatte schon mit ihrem Debütalbum „Joyful“ ein sanftes, einfühlsames und zugleich eindringliches musikalisches Universum erschaffen. Ihr Debüt erschien 2006 und verkaufte sich über 400.000 Mal. Das zweite Album „Gravity At Last“ nahm sie zwei Jahre später in den Compass Point Studios in Nassau auf den Bahamas auf. In Frankreich stürmte Ayo. damit auf Platz #1 der Album-Charts.
Die Arbeit an ihrem dritten Album begann die 30-Jährige Sängerin schon während ihrer letzten Tournee. Doch dann schwebte sie von einem Moment auf den nächsten in Lebensgefahr aufgrund einer Eileiterschwangerschaft. Ayo. verordnete sich ein neues Klavier und einen langen Urlaub. „Als ich zurückkehrte, war ich wieder schwanger.“ Allerdings nicht nur körperlich, denn zeitgleich kehrte auch die Inspiration zurück. Ayo. wollte ein Album aufnehmen, das den Namen ihrer damals noch ungeborenen Tochter Billie-Eve trug.
Die musikalische Palette, die Ayo. auf „Billie-Eve“ präsentiert, ist breit gefächert und reicht von Reggae bis Psychedelic Rock. Ganz zu schweigen von den zutiefst persönlichen und gefühlstiefen Songtexten – den mit Abstand persönlichsten ihrer Karriere. „Julia“, übrigens die wahre Geschichte eines Mädchens, das gegen eine unheilbare Krebserkrankung kämpft, ist vielleicht der emotionale Höhepunkt eines Longplayers. Der Rapper, Sänger und Dichter Saul Williams, der einzige Gesangsgast, steuert im Fall von „Believe“ ein paar Spoken-Word-Zeilen bei, während Ayo. hier sogar selbst zur E-Gitarre greift. „Billie-Eve“ ist ab Freitag im Handel erhältlich.
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