“
Fuck With Myself” heißt
Banks' erster Album-Ausleger aus dem
2016er-Werk “
The Altar”. Mit hypnotischem Beat, klaren Vocals und provokantem Text schließt die US-Sängerin an die Erfolge ihres Erstlings “
Goddess” an. Dabei ist ihr Ton rauer, kantiger und fordernder, als noch zu Zeiten von
2014er-Hits wie “
Brain” und “
Beggin For Thread”.
Jillian Rose Banks, wie die Musikerin mit bürgerlichem Namen zeigt, betont diese modernen
Punk-Attitüde auch im diesbezüglichen
“Fuck With Myself”-Video und verbildlicht dabei furios die Hassliebe zu sich selbst.