“
Fuck With Myself” und “
Gemini Feed” sind die Aushänge-Schilder des zweiten Studio-Albums “
The Altar” von US-Amerikanerin und Indie-Pop Künstlerin
Banks. Nach dem melodischen Erstling “
Goddess” mit großen Vocals und verführerischen Kompositionen, schlägt Banks mit “The Altar” taffere Töne an. Provokant, hypnotisch und phasenweise ungewohnt schroff erzählt der
2016er-Longplayer von Selbstverzweifeln, Liebes-Tragödien, Lügnern und Mut. Dabei bleibt der Kontrast zwischen zarter Feminität und schwerer Düsternis. Hört hier in “The Altar” rein: