Der
NME flippt so richtig aus, der
Guardian, das
Q-Magazine,
BBC Radio und
XFM schließen sich an: Ladies und Gentlemen, mit den Liverpooler Indie Rock-Durchstartern
Circa Waves meldet sich nun die definitiv aufregendste Band des laufenden Jahres zu Wort! In Britain gehört das Quartett bereits seit seiner im Dezember 2013 erschienenen Einstandssingle
„Get Away/ Good For Me“ zu den angesagtesten und vielversprechendsten Formationen – eine Erfolgswelle, die mit dem lange erwarteten Albumdebüt
„Young Chasers“ nun auch mit voller Wucht auf Kontinentaleuropa zurollt!
Eingespielt wurde „
Young Chasers“ im Sommer 2014 unter der Ägide von Producer
Dan Grech-Marguerat (Hurts, Keane, The Kooks) in den legendären Londoner RAK Studios, in denen Meilensteine von
The Who, Pink Floyd, Michael Jackson, Robert Plant und vielen anderen geschmiedet wurden
. „Wir haben uns viel Zeit mit dem Album gelassen“, so
Kieran weiter. Eine Songsammlung, die vor vornehmen britischen Indie Rock-Traditionen nur so zu trotzen scheint, in die man allerdings auch immer wieder catchy Anleihen an klassischen US-Surfrock einwebt. "
Das Album handelt von den Erfahrungen, die man als junger Mensch macht. Außerdem ist es teilweise sehr nostalgisch – deshalb auch der Titel `Young Chasers`: Man sehnt sich nach anderen Dingen. Man ist getrieben und jagt ständig seinen Träumen hinterher. Jeder Musiker träumt wohl davon, eines Tages vor einem großen Publikum zu spielen und viele Platten zu verkaufen. Das war früher auch mein Wunsch. Heute haben sich viele meiner damaligen Träume erfüllt. Ich denke jeden Tag nach dem Aufwachen: What the fuck? Alles fühlt sich im Moment ein wenig surreal an.“Selbsterfahrungstherapie im Liverpool-Style. Für
Circa Waves nur der Anfang einer viel versprechenden Karriere
. „Wenn man zurück schaut, spielt einem seine Erinnerung manchmal Streiche. Vieles erscheint rückblickend in einem viel besseren Licht, als es wirklich war. Jeder von uns geht auch mal durch schlechte Zeiten. In Britain haben wir diesen Spruch: Misery loves company – geteiltes Leid ist halbes Leid. Ich freue mich, wenn es den Leuten durch meine Songs besser geht. Diese Zeiten sind nicht die schönsten – wir wollten ein gutes Gitarrenalbum machen, zu dem die Leute tanzen und abgehen können. Sie dürfen aber auch weinen, wenn sie Bock haben. Hauptsache, sie haben Spaß mit unserer Musik!“http://www.universal-music.de/circa-waves/homeAnsprechpartner:
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