Die aus San Francisco – Bay Area - stammende Band DREDG veröffentlicht mit „Chuckles And Mr. Squeezy“ ihr nunmehr fünftes Album in ihrer 15-jährigen Bandgeschichte und es markiert einen großen Unterschied zu ihrem Debüt “Leitmotiv” und ihrem im Jahr 2009 veröffentlichten, letzten Album “The Pariah, The Parrot, The Delusion”. Aber genau daran erkennt man, dass DREDG sich seit dem Beginn ihrer Karriere von dem Streben haben leiten lassen, sich über die Jahre immer wieder neu zu erfinden.
Im letzten Winter und über einen Zeitraum von insgesamt fast acht Monaten hinweg, haben die Bandmitglieder Songs über E-Mails ausgetauscht. Damit gaben sie jedem Lied die einzigartige Möglichkeit sich langsam und Stück für Stück zu entwickeln. Der Produzent Dan the Automator wurde früh in diesen Prozess eingebunden. Damit entstand eine Zusammenarbeit der ganz besonderen Art, denn die Musik von DREDG wurde mit Dans visionärem Konzept und seinem für ihn typischen Stil verschmolzen. „Ich hatte eine Abmachung mit ihnen“, sagt Dan. „Ich sagte: ‚Ich mache einen Haufen Tracks für euch und was auch immer ihr tut, muss besser sein als das was ich gemacht habe, sonst kommen meine Tracks auf euer Album.’ Für mich war es so als würde ich ihnen eine Zielmarke setzen. DREDG gibt es schon lange und sie kommen wunderbar miteinander aus – ich wollte sie einfach nur aus ihren vertrauten Mustern und Gewohnheiten herausholen.“
Das vorliegende Album ist wie ein neues Kapitel in einem Buch. Die Charaktere sind bekannt und es hört sich immer noch wie die Arbeit desselben Künstlers an, aber der Klang und die Umgebung haben sich verändert. Die Songs haben kein Konzept, keinen roten Faden, der sie verbindet. Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie alle denselben Moment für eine Gruppe von Individuen festhalten. Die 11 Songs des Albums sind ca. 40 Minuten lang – eine bewusst gewählte Länge, denn Gavin hat die Spielzeiten von erfolgreichen Alben ausgiebig erforscht. Die Songtexte haben keinen belehrenden Unterton, sie erzählen von Gavins Erlebnissen, die er seinen Hörern in jedem Lied beschreibt.
Tourdaten:
03.06.2011 Dortmund / FZW
04.06.2011 Rock-im-Park / Nürnberg – Zeppelinfeld
05.06.2011 Rock-am-Ring / Nürburgring
07.06.2011 Hamburg / Uebel & Gefährlich – Special Guest: Framing Hanley
08.06.2011 Bielefeld / Ringlokschuppen – Special Guest: Framing Hanley
15.06.2011 Berlin / Kindl-Bühne Wuhlheide – als Special Guest bei System Of A Down
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