Bereits die ersten paar Takte von “See No More” machen eine Sache deutlich: Joe Jonas hat einen neuen Sound im Gepäck. Und: Er hat seine Stimme gefunden. Joes Debütsingle als Solokünstler verbindet alles, was einen Hit auszeichnet – sie ist so eingängig wie mitreißend, so tanzbar wie soulful, so unerwartet und erfrischend anders wie unwiderstehlich.
Nach sechs Jahren, die er gemeinsam mit seinen Brüdern Nick und Kevin gearbeitet hat, beschreibt Joe Jonas die Arbeit an seinem kommenden Soloalbum als “irgendwie befreiend, aber es war auch eine ganz schöne Herausforderung, mit einem Mal zu hundert Prozent das in der Musik ausdrücken zu können, was in einem vorgeht.”
Schon Anfang 2010 hatte Joe Jonas mit der Arbeit an seinem ersten Solowurf begonnen; sein Plan lautete, sämtliche Sounds und Stimmungen zu kombinieren, auf die er persönlich steht: Pop, Dance, HipHop, Techno und House. “Ich wollte ehrlich gesagt ein Album aufnehmen, das einem Club-DJ zusagen könnte”, so Joe. Als die Richtung erstmal stand, tat er sich mit den Hitproduzenten Danja (Britney Spears, Madonna, P!nk) und Rob Knox (Leona Lewis, Rihanna) zusammen; sie sollten ihn auf der Suche nach demjenigen Sound unterstützen, der ihm persönlich vorschwebte. Die so entstandenen Tracks decken ein breites klangliches Spektrum ab: Mal bricht er in Richtung Club und Tanzfläche auf doch dann gibt es auch Balladen, bei denen seine Stimme über massiven Melodieteppichen abhebt und sich der 21-Jährige so verletzlich und ehrlich präsentiert wie nie zuvor.
Die vielleicht wichtigste Lektion, die Joe gelernt hat während des letzten Jahres, als er an seinem Solowerk gearbeitet hat, war die Einsicht, dass man manchmal einfach Risiken eingehen und sich auf kreatives Neuland vorwagen muss.
Das kreative Neuland in das sich Joe Jonas vorgewagt hat, gibt es in Form seines ersten Solo-Albums “Fastlife” ab jetzt überall im Handel zu erwerben.