Am Freitag erscheint Oswald Sattlers neues Album „Bergkristall Messe“. Es ist ein heilsbringendes Album, ist wie ein klingendes Pflaster für die Seele in schweren Zeiten. Oswald Sattler ist seit je her eine beständige Säule der Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und des Glaubens. Die „Bergkristall Messe“ verbindet im Albumtitel zwei wesentliche Punkte in Sattlers Leben. Die Liebe zur Natur und seine tief-religiöse Grundhaltung. Schön wie ein Bergkristall, verziert mit religiösen Inhalten, lässt uns Oswald Sattlers tragende Stimme die göttliche Kraft erfahren. Meditativ und voller Ruhe lassen seine Kirchenlieder die Menschen zu sich selbst und auch zu Gott finden. Dieser Weg zu Gott findet schon seit Jahrzehnten in seinen meist ausverkauften Kirchenkonzerten ihren Ausdruck.
Das Album „Bergkristall Messe“ trägt den stärken Sattlers Rechnung, bringt sie auf den Punkt. Einige Texte sind dabei den uralten Eckpfeilern einer Heiligen Messe „Kyrie“, „Gloria“, „Halleluja“, „Credo“, „Sanctus“ und „Lamm Gottes“ (Agnus Dei entlehnt. Sie bilden das Gerüst. Dazwischen ergänzen wunderschöne, getragene Lieder die Messe. Eine wundervolle Mischung aus Volksmusik mit religiösem Inhalt entsteht. Ein gutes Beispiel hierfür ist das von einem großen Chor, volkstümlichen Instrumenten und Kirchenorgel begleitete Lied „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte“. Der Text ist vom Psalm 119 inspiriert und so etwas wie ein Wegweiser durch das ganze Album. Mit „Zum Dank“ geht es um die Danksagung für Gottes Schöpfung und die religiöse Gemeinschaft. Oft kehren die Menschen erst in schlechten Zeiten zu Gott zurück. „Zum Dank“ ist ein Lied, mit dem Ziel zu jedem Zeitpunkt Gottes Werk und Liebe zu preisen. Sattlers Stimme, ein Chor und die Kirchenorgel verleihen dem Titel eine dem Inhalt angemessene Größe. Der auffällige Schlusssong der „Bergkristall Messe“ ist ein hymnisches Marienlied, ein „Ave Maria“ für Herz und Seele. Es verbindet die Schönheit eines Bergkristalls mit der Liebe zu Gott, zu Maria und zu Jesus Christus. Geschrieben wurden die religiös geprägten Volkslieder von Sattlers altem Freund Hans Greiner, der schon viele große Hits geschrieben hat.
Oswald Sattler ist ein bescheidener Mensch, für den christliche Werte einen hohen Stellenwert im Leben einnehmen. In Gesprächen mit ihm kommt er immer wieder auf die spontane Wallfahrt mit seiner Frau nach Lourdes zu sprechen. Einfach ins Auto gestiegen seien sie und aus einer Laune heraus dorthin gefahren. Es war ohne Frage eine tiefe religiöse Erfahrung, die sie seinerzeit in Südfrankreich erfuhren. Die Geschichte ist umso erwähnenswerter, wenn man weiß, dass Oswald Sattler eigentlich nie in Urlaub fährt.
Er ist im Kern ein bodenständiger Südtiroler Bauer durch und durch, ein Mensch, der die Natur, seinen Hof mit den Rindern und seine Heimat liebt. Er ruht in sich selbst, kennt seine wirklichen Freunde und weiß den Rückhalt, den ihm seine Familie bietet, sehr zu schätzen. Und genauso klingen auch seine Lieder. Sie sind ehrlich und immer auch ein Teil seines Lebens. Anders könnte der Südtiroler Sänger seine Musik auch gar nicht vortragen: “Ich bin ein schlechter Schauspieler, daher müssen mir meine Lieder immer auf den Leib geschrieben sein”, so Sattler. “Nur so kann ich meine Musik glaubwürdig vertreten und genau das ist mir sehr wichtig!”
Oswald Sattler betrachtet seine besondere Stimme als gottgegebene Gabe, mit der er das Leben der Menschen ein klein wenig heller machen möchte. Und genau dieses von Gott geschenkte Licht leuchtet jetzt als Kristall-Prisma durch diese wunderschöne und beseelte „Bergkristall Messe“.
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