Wie er auf seinem jüngsten Album “
Parking Lot Symphony” wieder einmal beweisen konnte, ist Trombone Shorty ein Mann vieler Talente. Doch eines hat der Multi-Instrumentalist und Sänger nie gelernt: das Kochen. Das, so entschuldigt er sich jetzt in einem
Interview mit dem Magazin Daily Beast, liegt einfach daran, dass seine Großmutter eine viel zu gute Köchin ist. Und bei Tourneen fern der Heimat vertraut er außerdem auf die Kochkünste einiger Mitglieder seiner Band
Orleans Avenue und hat zudem stets einen Vorrat an Louisiana-Hot-Sauce und Tabasco-Soße im Reisegepäck. Denn eine gewisse Schärfe muss nicht nur seine Musik, sondern eben auch sein Essen haben.
Dem Daily Beast hat Trombone Shorty nun auch verraten, wo man in New Orleans gut und authentisch essen gehen kann. Ganz oben auf seiner Liste steht natürlich Kermit’s Treme Mother in Law Lounge von Trompeter Kermit Ruffins, die neben Barbecue-Delikatessen auch exzellente Live-Musik bietet. Guten Appetit!