Anna Netrebko | News | Neue Spielzeit - neues Glück! Anna Netrebko an der MET

Anna Netrebko in Verdis Macbeth an der Metropolitan Opera
Anna Netrebko in Verdis Macbeth an der Metropolitan Opera© 2014 Marty Sohl/Metropolitan Opera

Neue Spielzeit – neues Glück! Anna Netrebko an der MET

25.02.2016
Für die 50. Spielzeit im New Yorker Lincoln Center haben sich die kreativen Köpfe der Metropolitan Opera rund um den Intendanten Peter Gelb ein spannendes Jubiläumsprogramm überlegt. Im Mai kann man Anna Netrebko im Rahmen einer festlichen Jubiläumsgala zum ersten Mal als Bellinis “Norma” an der MET erleben.

Die Freude über die 50. Saison der Metropolitan Opera im Lincoln Center ist groß und das Programm liest sich wie das Who is Who der Opernwelt. Anna Netrebko kann man in der Saison 2016/2017 gleich in zwei Inszenierungen erleben: Sie steht in der Titelpartie in Puccinis “Manon Lescaut” und als Tatiana in Tschaikowskis “Eugen Onegin” im Rampenlicht.

Viele weitere renommierte Gesichter der Opernwelt bereichern den Spielplan: Ob Renée Fleming als Marschallin und Elīna Garanča als Octavian im “Rosenkavalier”, Diana Damrau als Julia in Gounods “Roméo et Juliette”, Piotr Beczala als Rodolfo in Franco Zeffirellis Inszenierung von “La Bohème” oder Plácido Domingo als Verdis “Nabucco” – in den rund 225 Aufführungen von 26 verschiedenen Opern, begegnen dem Publikum alle Künstler von Rang und Namen. Zur Saisoneröffnung steht Wagners “Tristan und Isolde” mit Nina Stemme als Isolde und Sir Simon Rattle am Pult des Metropolitan Orchestra auf dem Programm, mit “L’amour de Loin” aus der Feder der Finnin Kaija Saariaho wird – zum ersten Mal seit 100 Jahren – das Werk einer Komponistin aufgeführt.

Glamouröser Höhepunkt der aktuellen Spielzeit ist die festliche Gala zum 50. Jubiläum der MET, in deren Rahmen am 17. Mai 2016 eine Fülle von Stars wie Renée Fleming, Diana Damrau, Plácido Domingo, Piotr Beczala, Juan Diego Flórez, Elīna Garanča, Joyce DiDonato, Rolando Villazón, René Pape und Anna Netrebko zusammen kommen, um Musik zu präsentieren, die sie ganz persönlich besonders mit ihren Auftritten an der MET verbinden.

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